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You can fight like a Krogan, run like a gepard - But you'll never be better than Captain Lewis!
 
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 Untere Bezirke

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Natalee Lewis
Dr. Daniel Sutherland
Nathan Kendall
Rebecca Evans
Lilliana Alvarez
Der Erzähler
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David Wire
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BeitragThema: Re: Untere Bezirke   Untere Bezirke - Seite 5 EmptyMo Jan 13, 2014 10:51 am

"Das Herz brechen werd ich ihr wohl eines Tages" erklärte Wire ihr mit stumpfen Gesichtsausdruck und sah die andere an. "Die erste Beziehung hält nie - und dabei ist das noch nichmal ne Beziehung. Hören Sie Captain... es war ne scheiß Idee okay? Es war für keinen einfach, die kleine war da und sie sieht gut aus. Es war arschig von mir aber so bin ich nunmal, immer gewesen" er seufzte, trank noch einmal von dem Kaffee.
"Es war scheiße von mir - und glauben sie mir Jill hat mich echt schon gut durchgenommen. Das wird nicht wieder vorkommen. Echt nicht - so gut ist sie nich um noch eine Tortur von Jill zu überstehen" erklärte er.
Was hatte er sich eigentlich gedacht? Die kleine knallen, sich bei ihr einschleimen und dann irgendwann neben ihr auf dem Stuhl sitzen und über die Galaxie herrschen? Das war unrealistisch und wenn er bedachte welchen Ärger er sich bereits jetzt damit eingefangen hatte...
Er sollte lieber Pläne befolgen anstatt welche zu schmieden. "Das Mädchen war frustriert - ich habe sie auf andere Gedanken gebracht. Wir haben verhütet Captain und es ist nichts weiter passiert. Und... wenn Sie mir jetzt nicht auf Befehl des erleuchteten die Rübe abhacken wollen dann wäre ich ihnen echt verbunden, wenn ich mich hinpacken könnte"
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Natalee Lewis
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BeitragThema: Re: Untere Bezirke   Untere Bezirke - Seite 5 EmptyMo Jan 13, 2014 11:00 am

"Ganz im Ernst - der Erleuchtete hat uns nicht vor dem Rat gerettet und er hat unsere Leute nicht beschützt. Er kann so viele Befehle geben wie er will - ich würd sie trotzdem nicht befolgen und jetzt verschwinden Sie schon ins Bett und schlafen Sie sich aus. Wir reden, wenn sie länger als zwei Stunden auf den Beinen sein können", lautete Natalees Antwort, welche erleichtert aufgeatmet hatte und dem Scharfschützen nachsah, als der sich müde nach oben kämpfte und hinüber in das kleine Zimmer wankte, das man ihm zugewiesen hatte. Der andere brauchte Schlaf und Erholung, um wieder auf die Beine zu kommen und sie selbst war niemand, der sein Team unnötig quälte vor allem wenn es um eine solche Lappalie ging, wie die Tatsache mit wem Rebecca ins Bett ging - die Kleine musste ihre eigenen Erfahrungen machen, musste ihre eigenen Fehler machen und alles, was sie alle letzten Endes tun konnten, war für das Mädchen da zu sein, wenn es sie brauchte. Solange mussten sie die ganze Sache aussitzen und sich mit den Dingen befassen, die weit wichtiger waren als das - Eversman, Cerberus, der Broker. Es gab Tausende dieser Dinge, die sie allesamt vor sich hergeschoben hatten und leise seufzend richtete sich Natalee wieder auf und schnappte sich ihre Jacke, die sie vor einigen Minuten über den Stuhl geworfen hatte.
Das, was sie jetzt brauchte, war ein wenig frische Luft um ihre eigenen Gedanken wieder zu ordnen - Sport, um wieder auf die Füße zu kommen und ihren eigenen Kräften wieder ein Ventil zu geben, wo sie sie abladen konnte und vor allem ein Ausgleich, welcher dafür sorgen würde, dass sie wieder zurecht kam und einen neuen Plan darüber fassen konnte, was noch alles vor ihnen lag und wie sie es am Besten angehen sollten. Sie musste das Team wieder fit bekommen, wieder motiviert bekommen, wurde ihr bewusst als sie die Tür hinter sich schloss und die Haare zu einem einfachen Zopf zusammen band. Sie brauchten die Unterstützung einer größeren Partei, selbst, wenn sie dieser Partei nicht vertrauen konnten - der Rat würde sie nur in der nächsten Situation wieder ausliefern, Cerberus war geschlagen und bevor sie sich selbst noch einmal in die Hände des Brokers begab, würde sie lieber sterben. Was blieb ... war nun einmal doch Harper, selbst wenn ihr die Galle hochkam, wenn sie nur darüber nachdachte, sich noch einmal mit ihm unterhalten zu müssen.
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BeitragThema: Re: Untere Bezirke   Untere Bezirke - Seite 5 EmptyDi Jan 14, 2014 7:46 am

Er fühlte sich noch immer etwa seltsam. Natalee hatte für heute keine Zeit, oder zumindest für die nächsten Stunden, weswegen nun Nathan das Training übernommen hatte, wobei ihm dabei noch immer nicht ganz wohl war. Es ging dabei nicht um Nathan sondern einfach darum, das sie hier jeder sehen konnte und permanent Leute an dem, teilweise recht ramponierten Plexiglas vorbei gingen, welches den Sportplatz von dem restlichen Gelände trennte. Abgesehen von ihnen beiden waren sie hier vollkommen allein, worum er ganz dankbar war, denn er hatte die ungute Befürchtung das er sich hier, vor allem am Anfang nicht mit Ruhm bedecken würde. Sicherlich war das normal, doch es mutete ihm nicht unbedingt gut zu, dabei einige höhnische Blicke im Nacken zu haben.
"Okay, also - ich hab immer noch ziemlichen Muskelkater von dem Lauf gestern, aber ich denk fast das muss so sein oder?" Er hatte in dem eher kargen Gepäck, das er damals verstaut hatte nicht unbedingt viel gehabt, eine Sporthose, sowie ein paar weiße T Shirts waren jedoch enthalten gewesen. Bis auf ihnen beiden gab es hier nicht viel, ein paar alte, elektronische Geräte, von denen man die Kabel bereits ausgeschlachtet hatte und ein mit einer Art Hartgummi überzogener Boden, welcher sich beim laufen recht seltsam anfühlte. "So ... also, wie fangen wir an?" Er sah Nathan recht ratlos an und trat unruhig nach links und rechts, während sein Blick erneut durch die Abschirmung ging, die meisten Leute liefen jedoch einfach vorbei. Für die, die hier lebten, war es anscheinend etwas vollkommen normales.
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BeitragThema: Re: Untere Bezirke   Untere Bezirke - Seite 5 EmptyDi Jan 14, 2014 8:20 am

"Alles klar Ian" rief Nathan dem Jüngeren zu und zeigte diesem einige Streck und Dehnübungen.
"Das wichtigste ist erstmal das Aufwärmen! Wenn du dich nicht richtig aufwärmst und deine Muskeln total verspannt sind kommen wir hier und heute nicht sonderlich weit!" er warf dem Jungen noch einen kurzen Blick zu ehe er sich selbst daran machte die Muskeln und Gelenke zu dehnen.
Er zollte dem Jungen durchaus seinen Respekt - er war nur ein Raketenwissenschaftler, eigentlich ein ziemlicher Eierkopf und dennoch - er wollte lernen sich zur Wehr zu setzen. Wollte lernen, wie er das Mädchen das er mochte beschützte.
Nathan hätte ihn dennoch gerne bei Seite genommen und ihm Kumpelhaft erklärt, dass Ian keine Chance bei Becca hatte. Das es einfach Dinge gab, die man nicht bekam. So sehr man sich dies auch wünschte - und das er lieber Ausschau nach einer anderen halten sollte. Aber er würde nicht darauf hören, es würde ihn verletzen und daher verzichtete Nathan darauf.
"Schonmal Kampfsport oder sowas gemacht Knirps?"
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BeitragThema: Re: Untere Bezirke   Untere Bezirke - Seite 5 EmptyDi Jan 14, 2014 8:45 am

"Eher nicht?" Über die Jahre hinweg hatte er an ein paar Vereinssportarten teilgenommen, nie deutlich lange, die übliche Lebenszeit die ein solches Hobby für gewöhnlich hatte, aber nichts davon kam der Selbstverteidigung gleich. "Momentan bin ich nur ein blutiger Anfänger." Die seltsame Eigenart das man ihn inzwischen nur noch Spitznamen wie Knirps, oder wie Jill sympatischer weise sagte, Gnom gab, stimmte ihn noch immer unzufrieden, aber es war etwas womit er Leben konnte. Zwar war er nie ein großer Freund von Spitznamen gewesen, doch war es leichter das ganze einfache hinzunehmen. "Das mit dem Aufwärmen hab ich damals noch im Sportunterricht mitbekommen, ganz eingerostet bin ich also nicht."
Trotz des unangenehm beißenden Gefühls in den beinen und im Oberkörper bewegte er sich ein paar mal nach links und recht, vorne und hinten und streckte die Arme dann noch einmal aus. "Okay also, womit fangen wir an? Ich würde es im übrigen begrüßen, wenn du mir nicht direkt die Nase brichst. Zumal ich glaube das die noch eine ganze Weile lang braucht, bis sie wieder vollkommen intakt ist und ich kein Pfeifen mehr beim Luftholen habe."
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BeitragThema: Re: Untere Bezirke   Untere Bezirke - Seite 5 EmptyDi Jan 14, 2014 9:30 am

"Solange du mir nicht direkt in die Faust rennst, wird dir schon nicht die Nase gebrochen" versprach Nathan und streckte sich noch etwas, ehe er das Gefühl hatte, dass sie langsam anfangen konnten.
Das der Junge keinen Kampfsport beherrschte war eigentlich nur Positiv, da dies bedeutete, dass er nichts vergessen musste, was er sich zuvor angeignet hatte und nun nur stören würde.
"Also gut, hör zu!" erklärte Nathan und hob mahnend den Zeigefinger, wie ein Lehrer, der seinem Schüler eine besonders wichtige Lektion erteilen wollte.
"Wir fangen wirklich mit was ganz einfachem an. Bevor du dazu übergehst andere Leute Krankenhausreif zu schlagen, solltes tdu erstmal wissen wie du es vermeidest eben dort zu landen. Heb die Hände etwa auf Brusthöhe - nein, nicht zur Faust ballen, das zeugt von Agresivität und du willst niemanden Provozieren! Flache Handfläche, als würdest du aufgeben! Genau so!" er winkte Ian heran, das diese Nathan der die Position vorzeigte schlagen sollte.
Kaum das Ian zugeschlagen hatte, schlug Nathan mit der ersten flachen Hand den Arm zur Seite, ehe er mit der zweiten um den Arm griff und Ian um seine eigene Achse drehte, in den Polizeigriff nahm und auf den Boden drückte. "Siehst du?"
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BeitragThema: Re: Untere Bezirke   Untere Bezirke - Seite 5 EmptyDi Jan 21, 2014 10:01 am

David rieb sich noch einmal die schmerzenden Knöchel, ehe er einen kurzen Blick zu Becca warf.
Wie hatte es nur soweit kommen können?
David versuchte sich die Reihenfolge der Ereignisse noch einmal vor sein inneres Auge zu rufen. Er hatte neben den Leibwächtern gesessen, als Jills knapper Tonfall durch das Intercom gekommen war. Es war keine Sekunde vergangen, da platzte der Kopf des einen leibwächters regelrecht auseinander, ehe sich David mit dem gezielten Einsatz des im Universalgerät eines Infiltrators eingebauten Schockmoduls den zweiten Leibwächter erledigte.
Eli, welcher die Auswegslosigkeit der Situation erkannt hatte, konnte gerade noch tiefer in das Hotel flüchten und David hatte beschlossen sich lieber mit Becca zu verpissen, als das er es riskieren würde das sie doch noch geschnappt wurden.
Das Ergebnis war schließlich der elektrische Stoß aus einem taser gewesen welcher wie er aus dem Augenwinkel noch gesehen hatte auch becca zuteil wurde, ehe er das Bewusstsein verlor.
Und nun? Nun saßen sie in einem Fensterlosen Raum, weiß Gott wo und hatten keine Ahnung was sie tun sollten.
Auch sein Universalgerät war gestört und wenngleich er sich auch sicher war, dass seine Angreifer noch auf dem Video zu sehen waren, so wusste er doch nicht wann das Omni-Tool aufgehört hatte aufzunehmen. "Wir schaffen das Becca" versprach er der Jüngeren, lächelte sie freundschaftlich an. "Ich war schon in schlimmeren Situationen, halt dich einfach an mich in Ordnung?"
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BeitragThema: Re: Untere Bezirke   Untere Bezirke - Seite 5 EmptyDi Jan 21, 2014 10:36 am

Die Jüngere lächelte David lediglich schwach zu und nickte dann langsam, wenngleich auch ihr Herz noch immer schmerzhaft gegen ihre Rippen pochte während sich die Angst in ihren Gliedern absetzte und sie dort in sich selbst einsperrte. Es waren plötzlich Schüsse gewesen und Eli war aufgesprungen, einer seiner Leibwächter war tot gewesen, der andere von David gegrillt worden und der Waffenhändler hatte sich tiefer in das Hotel verzogen, während David und sie selbst geflüchtet waren - nur um wenig später anderen Männern in die Arme zu laufen, die scheinbar ganz genau wussten, wer sie waren. Ihre Welt war plötzlich schwarz geworden und aufgewacht war sie hier - in einem fensterlosen Raum, indem es gerade einmal das Nötigste gab und wo ihr Universalgerät nicht funktionierte und noch nicht einmal einen Link zu dem einzigen sicheren Kanal aufbaute, der ihr zur Verfügung stand. Fieberhaft war sie während der letzten Stunden durchgegangen, wer einen Grund haben konnte, sie hier einzusperren, aber wieder und wieder fiel ihr nichts ein - der Broker hätte sie sofort umgebracht, der Rat hätte sie öffentlich vorgeführt oder aus Angst vor Natalee gar nichts unternommen und so blieb lediglich Eli übrig, der ja zuvor bereits an ihr herum geredet hatte.
"Was denkst du, wer uns hier fest hält?", hakte sie nach, während ihr Blick zum wohl Hundertsten Male die großen, hohen Wände abging, an denen nicht ein einziger Haltepunkt war, der ihnen einen Hinweis auf einen oben liegenden Fluchtweg gab. Schreie hatten sie hier nicht weitergebracht, hatte sie während der letzten Stunden feststellen müssen - es war niemand hierher gekommen, um nach ihnen zu schauen, niemand, der ihnen etwas zu essen oder trinken gebracht hätte und irgendwann hatte Rebecca nur noch geschwiegen und sich zu ihren Eltern gewünscht. Sie war nicht tapfer oder mutig, sie war keine Soldatin, geschweige denn eine Heldin - das waren einfach andere Menschen und bislang waren immer nur die in eine solche Situation gekommen - die hatten immer eine Lösung gefunden, aber sie hockte hier und war immer noch kurz davor in Tränen auszubrechen. "Warum machen die sowas?"
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BeitragThema: Re: Untere Bezirke   Untere Bezirke - Seite 5 EmptyDi Jan 21, 2014 10:40 am

"Ich weiß nicht genau" gestand David. Sie nun anzulügen brachte ihn auch nicht weiter. Sie mussten zusammen halten. Komme was da wolle, sonst hatten sie ja auch niemanden. "Ich kann dir nur sagen, dass auf den umliegenden Dächern Scharfschützen waren welche von meiner Partnerin ausgeschaltet wurden, ehe Sie auf die Wache schoss. Also so sauber konnten Taylors Absichten ja kaum gewesen sein. Ansonsten.... er meinte doch, er würde den Broker dazu bringen dir nichts anzutun? Ich schätze dich Gefangen zu nehmen und dich nicht einfach zu töten ist die Art vom Broker jemandem "nichts anzutun"" sagte David und zuckte mit den Schultern.
"Und was das zweite angeht - du wirst hier eingesperrt weil irgendwer an deinen Vater und beziehungsweise oder deine Mutter herankommen will. Macht, Gier, Eitelkeit, Rachegedanken, Stolz.... die üblichen Dinge eben weswegen in dieser Welt etwas geschieht"
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BeitragThema: Re: Untere Bezirke   Untere Bezirke - Seite 5 EmptyDi Jan 21, 2014 10:54 am

"Als ob die nicht einfach eine öffentliche Anfrage machen könnten ... ist ja nicht so, als ob man unbedingt einen Brokeragenten entführen muss, damit man an den Broker selbst rankommt ...", motzte Rebecca leise in sich hinein, weil das die einzige Möglichkeit war, wie sie sich noch irgendwie zur Wehr setzen konnte und schob die Beine näher an sich heran, nur um sie dann wenig später mit den Armen zu umschlingen und ihr Kinn auf den Knien zu betten. Sie hatte Hunger und Durst, vor allem aber hatte sie Angst vor dem, was noch kommen könnte, wenn sie hier noch länger blieben und ihr Vater sich nicht breitschlagen ließ und mit jemandem hier in Kontakt trat. Es war so unwahrscheinlich, dass Eli ausgerechnet den Broker unter Kontrolle gebracht hatte - nicht, nach allem, was sie von der Schattengestalt inzwischen von Daniel und den Medien erfahren hatte. Wer immer der Broker war, ließ sich nicht einfach so kontrollieren, vor allem nicht von einem so schmierigen Waffenhändler wie es Taylor war, der nur Sex, Drogen und Waffen in seinem Schädel hatte, nachdem er sich alles Hirn weggesoffen hatte. Es gab hier kein Terminal, keine Energieversorgung außer einer altmodischen Glühbirne, die an der Decke baumelte und die zu hoch hing, als dass sie beide dran kommen konnten - was soviel hieß, dass sie noch nicht einmal Wolf um Hilfe bitten konnte. 
"Ich hätte einfach beim Team bleiben sollen, statt unbedingt meinen Willen durchsetzen zu müssen ...", räumte sie jetzt nach einer schieren Ewigkeit ein und schüttelte erneut den Kopf ehe sie noch einmal schwer schluckte. Sie wollte nach Hause - zurück zu Daniel, Wolf, ihren Eltern. Dorthin, wo sie in Sicherheit war und wo man sie nicht als Druckmittel für ihre Eltern oder das Team benutzte. Das Team hatte doch eine Nachricht erhalten als Eli aufgetaucht war - vermutlich würden sie schon längst auf dem Weg sein und auch Jill würde mit Sicherheit nicht einfach so die Waffen strecken - sie müssten nur ausharren. "Die anderen kommen uns doch holen, oder?"
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BeitragThema: Re: Untere Bezirke   Untere Bezirke - Seite 5 EmptyDi Jan 21, 2014 11:02 am

"Natürlich werden Sie das" erklärte David ihr und fuhr sich über das Gesicht, auf welchem sich mittlerweile die Stoppeln eines Drei-Tage-Bartes abzeichneten. Er würde wohl auch so schnell nicht mehr dazu kommen sich zu rasieren. Shit
"Hör mal, wenn ich dir eines über Jill sagen kann, dann das Sie nicht aufgibt. Egal was ist. Wir waren mal auf Palaven, hohe Strahlung, überall Eisen und eine ziemlich hohe Gravitation. Wir waren mitten im Feindesgebiet und haben eine Woche lang eine blaue Felsformation gemiemt. Dann wurden wir entdeckt, als uns mitten in der Nacht während wir schliefen ein Geländewagen der Turianer über die Beine gerollt ist. Das jat Jill den Knöchel zertrümmert. Sie hat den aussteigenden Turianer mit nem Messer erwischt und den Auftrag zu Ende geführt, nachdem sie einen Kilometer weiter südlich gekrochen ist!" erklärte er Rebecca. "Und der Captain? Nun, der hat den Ratsturm auseinander genommen. Alleine. Mit verbundenen Augen und auf dem Rücken gefesselten Händen wenn ich den Gerüchten glauben schenken darf!"
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Eli Taylor

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BeitragThema: Re: Untere Bezirke   Untere Bezirke - Seite 5 EmptyMi Jan 22, 2014 4:43 am

Was war innerhalb weniger passiert? Er konnte es noch immer nicht ganz glauben, doch wenn er dem Broker glauben schenken dürfte, und für gewöhnlich konnte man das, hatte eine der Soldaten der Vancouver seine Scharfschützen ausgeschaltet und hatte sich dann um seine Sicherheitsmänner gekümmert. Es war eine Schande, definitiv, sie hatten ihm seit einigen Jahren gute Dienste geleistet und nun würde er sich wieder damit herum schlagen dürfen, passendes Personal zu finden. Im Nachhinein konnte er dem Broker nur danken, denn nur dank ihm, oder ihr – es war seltsam wenn er darüber nachdachte wie lange er jetzt schon mit dieser Schattenperson zu tun hatte und noch immer nicht wusste, wer oder was sie oder er war – war es ihm nun möglich, sich erneut an Rebecca zu wenden und erneut mit ihr zu sprechen. Was er mit dem vorlauten Soldaten tun würde, nun er würde ihn erst einmal laufen lassen müssen. Wenn er ihn einfach in irgend eine Kammer sperrte, würde sich alsbald die Moral in Rebeccas Sie würde verlangen, dass er ihn laufen lies, das er doch nichts zu befürchten hatte, doch genau bei diesem Thema war er sich nicht wirklich sicher.
Er bot Rebecca an das sie das Erbe ihres Vaters weiterführen konnte und das sie ihre Mutter wiedersehen würde, das sie zumindest ein Stück weit ihr Leben zurück bekam. Wenn sie dies nach wie vor ablehnte.. Nun er würde nicht hinter ihr herlaufen wie ein getretener Hund, in erster Linie lag ihm an Laura etwas, nicht an Becca. Doch es war ihre Tochter, was ihn in eine unangenehme Lage brachte.
Er hatte sich vorläufig zwei Sicherheitsmänner einer seriösen Sicherheitsfirma geholt, die nun hinter ihm standen. Als er jedoch den Raum betrat, hielt er die Männer an draußen zu warten. Würde Wire über ihn herfallen, würde er sich zu wehren wissen. „Bevor ihr anfangt irgendetwas zu sagen, ich habe nichts mit dem zu tun was passiert ist. Meine Leute wurden umgebracht von einem Mitglied der Vancouver und daraufhin hat man euch hierher bringen lassen. Nur als kleine Gedankenstütze um ruhig zu bleiben Mr. Wire, ansonsten kommen sie hier nämlich nicht heraus.“ Er zupfte kurz an seinem Ärmel, ehe sein Blick weiter wanderte. „Also Rebecca, bist du nach wie vor daran interessiert ein Stück von deinem alten Leben wieder zu bekommen? Eine andere Chance wirst du kaum bekommen, es wird noch eine ganze Weile lang dauern bis Cerberus sich auch nur ansatzweise erholt hat, wenn überhaupt. Was vielleicht ein Stück weit an dir hängt.“
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BeitragThema: Re: Untere Bezirke   Untere Bezirke - Seite 5 EmptyMi Jan 22, 2014 5:16 am

"Bestimmt Mister Taylor, natürlich können Sie dem Mädchen ihr altes Leben zurück geben. Ich habe ganz vergessen wie einflussreich sie doch sind" erklärte David, welcher aufgesprungen war, kaum das Eli den Raum betreten hatte. Wenn er doch nur irgendwie an eine Waffe käme um dem dreckigen Mistkerl sein elendes Grinsen aus dem Gesicht zu schießen.
Oder noch besser - ihn dazu zu zwingen sie laufen zu lassen und ihn dann zu erschießen.
"Sagen Sie, den Plan Becca zurück zu ihren Eltern zu bringen. Wann haben Sie den denn gefasst? Bevor oder nachdem Sie vier Scharfschützen auf uns haben anlegen lassen?" fragte er und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Oh und noch eine Frage Mister Taylor" erklärte er und spielte die letzte Karte aus, die ihm Jills Funkspruch gegeben hatte bevor der tödliche Schuss gefallen war. "War einer von den Mistkerlen der gleiche Schütze den sie auch auf Admiral Oleg Petrovsky angesetzt haben? Denn sonderlich gut zielen konnten Sie ja nicht. Sowohl wir als auch der Admiral sind noch am Leben. Also musste sie umdisponieren? Und dieser Raum hier war ihre beste Lösung?" er musste ihn Provozieren, das wusste David. Wenn Eli die Nerven verlor, machte er einen Fehler und David hoffte, dass dieser Fehler nicht zu Beccas Lasten gehen würde
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Eli Taylor

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BeitragThema: Re: Untere Bezirke   Untere Bezirke - Seite 5 EmptyMi Jan 22, 2014 5:35 am

„Haben sie jemals in Erwägung gezogen Mr. Wire, das ich sie nicht einschätzen konnte und deswegen nicht vorsichtig genug sein konnte? Wie mir scheint war es die richtige Entscheidung, denn dank ihnen und ihrer Kollegin sind zwei meiner Leute tot. Ich weiß nicht was sie in ihrem naiven Glauben über mich denken Soldat und im Grunde schert es mich einen Dreck. Ihnen fehlt die Möglichkeit logische Schlüsse zu ziehen, selbst die einfachsten. Ich habe von den Anschlag auf den Admiral gehört und hätte ich diesen an einen von ihnen ausüben wollen, hätte ich wohl kaum so lange gezögert, oder? Und nach wie vor – gäbe es für eine Entführung weitaus einfachere Wege.“ Als Wire einen weiteren Schritt auf ihn zumachte, zog Eli einen gut zehn Centimeter großen Elektroschocker aus seiner Tasche und als dessen Schlag den Körper des anderen traf, sackte dieser innerhalb von Sekunden schlaff zu Boden.
„Keine Sorge, er wird nur ein paar Kopfschmerzen haben wenn er aufwacht.“ Ein Klopfen an die Tür gab den Sicherheitsleuten bescheid das sie sich nun zu ihm gesellen sollte. Als diese eintraten wies er nur kurz auf den Bewusstlosen Soldaten und nur Augenblicke später nahm man ihn an Händen und Beinen und zog ihn aus dem Raum. Er würde in einen der Nebenräume kommen, der ebenso ausgestattet war wie dieser, ebenfalls ohne Fluchtmöglichkeit und ohne jegliche Verbindung. „Rebecca – ich will dir das hier noch einmal verdeutlichen. Ich bin nicht dein Feind. Ich bin kein Sympathisant von Cerberus und ich werde dich auch nicht zurück zu deinen Eltern bringen. Ich werde mich mit deiner Mutter unterhalten und sie dann ebenfalls auf die Citadel holen. Ich weiß nicht was die lieber ist Rebecca, aber wenn ich dir irgendetwas antun wollte, hätte ich spätestens jetzt die Möglichkeit dazu. Wire ist nur in einem anderen Raum, keine Angst. Nur ist er dafür verantwortlich das zwei meiner Wachmänner tot sind, ich hoffe dafür hast du Verständnis – Jedenfalls, will ich dir ein Stück weit Ruhe und etwas bekanntes anbieten. Ich weiß das du momentan unter Soldaten lebst und ich kann mir vorstellen das es nicht das Ideale für dich ist und bei weitem nicht das ist, was sich deine Mutter gewünscht hat. Zwingen kann und werde ich dich nicht, es ist deine Entscheidung – aber ich kann dir die Möglichkeit bieten deine Familie wieder um dir zu haben.“
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BeitragThema: Re: Untere Bezirke   Untere Bezirke - Seite 5 EmptyFr Jan 24, 2014 10:20 am

Während dem Gespräch, das David gemeinsam mit Eli geführt hatte, war Rebecca still geblieben und hatte sich möglichst weit hinten in dem Raum gehalten, um nicht plötzlich zwischen die Fronten zu geraten und dann hatte Eli plötzlich David mit einem Taser niedergeschlagen. Sie hatte geschrieen und war bereits auf dem Weg zu dem Bewusstlosen gewesen als Elis Schläger durch die Tür gekommen waren und den Bewusstlosen einfach weggeschliffen hatten - letztlich war ihr nichts anderes mehr übrig geblieben als stillschweigend da zu sitzen und sich darüber bewusst zu werden, dass sie keine andere Wahl hatte, wenn David am Leben bleiben sollte und Eli ihn nicht umbringen sollte, um seinen Enthusiasmus zu untermauern. Einmal mehr wollte sie zurück zu ihrer Familie, wünschte sich an einen vollkommen fernen Ort, wo sie sich keine Gedanken über Waffenhändler oder Scharfschützen machen musste und wo ihr Leben noch immer so war, wie sie es eigentlich kannte - sicher und strukturiert, mit Ansprechpartnern und Haltepunkten, an die sie sich wenden konnte und von denen sie sicher sein konnte, dass sie sie nie im Stich lassen würden. Sie begann sich zu fragen, wo ihr Vater war und ob er sie einfach nicht mehr mochte, weil er sie jetzt im Stich ließ - begann sich zu fragen, ob sie etwas Schlimmes getan hatte, dass sie es verdiente, hier allein gelassen zu werden. Sie verstand es nicht, weshalb er nicht seine Leute geschickt hatte, um sie zu holen - weshalb er alles andere tat während sie hier litt. Vielleicht hatte er sie einfach nicht mehr lieb. 
Als Eli erneut zum Sprechen ansetzte, hob Rebecca den Kopf und musterte den anderen noch einmal genauer, während hier und jetzt seine Worte zum ersten Mal wirklich zu ihr durchdrangen. Schlussendlich nickte sie langsam und brachte sich mit wackeligen Beinen wieder zurück auf die Füße ehe sie einen halben Schritt auf Eli zumachte. Eine Wahl hatte sie nicht und sie wollte endlich hier raus, wollte David in Sicherheit wissen, wollte, dass es ihm gut ging und er zurück zu dem Team konnte und das ging nun einmal nicht anders als wenn sie hier einfach kapitulierte. Und vielleicht würde Eli ja wirklich Wort halten und sich um sie kümmern. "Ich komm mit ...", sagte sie dann leise und senkte den Kopf, während einige blonde Strähnen ihr ins Gesicht fielen und den Blick in ihre Augen verschleierten. "Ich will die ganze Wahrheit hören ..."
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BeitragThema: Re: Untere Bezirke   Untere Bezirke - Seite 5 EmptyFr Jan 24, 2014 10:36 am

Es tat fast weh das kleine Mädchen derart gebeutelt vor sich zu sehen - sie konnte nichts für ihre Situation und auch wenn er dies in erster Linie für Laura getan hatte, so war er doch kein so großer Unmensch, dass das Leid, was man gerade in Beccas Augen erkennen konnte, einfach so an ihm vorbei ging. Er konnte es nicht lindern indem er ihr einfach wieder das zurück brachte, was sie bisher hatte. Er hatte nicht einmal etwas gegen Cerberus, es war eine gute Organisation gewesen die immer eine gewisse Struktur für die gesamte Menschheit gewahrt hatte.
Der Unbekannte selbst? Nun nach dem Gespräch das er mit Laura geführt hatte.. Er tat dies hier alles aus reiner Intention und möglicherweise war es ein gigantischer Fehler sich in alles einzumischen, doch hatte er sich nicht mit ansehen können, oder auch nur vorstellen können. wie Laura sich weiter quälte. Sie war nie eine sonderlich sprunghafte Frau gewesen, doch bei ihrem letzten Besuch war jegliche Lebensfreude aus ihr gewichen und dies zusammen mit den Gerüchten und den Fakten des Broker die er veröffentlicht hatte, bildeten einen handfesten Verdacht, den wohl nicht nur er geschlussfolgert hatte. "Rebecca du musst dir keine Gedanken um irgendetwas machen. Ich isoliere dich nicht und du wirst nicht eingesperrt. Es mag sich seltsam anhören das glaube ich gern, mir würde es vermutlich nicht anders gehen. Aber ich kenne deine Mutter nun einmal seit langer Zeit, auch wenn in den letzten Jahrzehnten der Kontakt ziemlich abgeflaut ist. Ich weiß nicht wie dein Leben hiervor war, wir werden also einiges anpassen müssen aber in erster Linie möchte ich das du wieder ein geregeltes Leben hast und nicht jeden Tag um dein Leben bangen musst und mit Soldaten zusammen lebst, es sei denn das ist es was du willst. Und ich werde mich darum kümmern das deine Mutter ebenfalls wieder zur Citadel kommt." Er machte langsam ein paar Schritte zurück, scheuchte seine Wachleute weg und sah Rebecca erneut mit besorgtem Blick an. "Geht es?"
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BeitragThema: Re: Untere Bezirke   Untere Bezirke - Seite 5 EmptyFr Jan 24, 2014 10:50 am

"Ist schon okay", wehrte Rebecca ab und brachte ein Lächeln zu Stande, das sie sich selbst nicht einmal wirklich abnahm und hob langsam den Kopf ein Stück weit, um den anderen noch einmal anzusehen und sich sein Gesicht ganz genau einzuprägen. Das alles war zuviel für sie - alles, was in den letzten Tagen geschehen war, war so unglaublich viel, dass sie selbst nicht mehr wusste, wo ihr wirklich der Kopf stand. Erst die Sache mit Cerberus, der Organisation ihrer Eltern, dass sie weggeschickt worden war, die Organisation gefallen war, Robert und der Überfall auf die Vancouver, der Rat, David, Ian und jetzt auch noch Eli. Sie wollte nach Hause, irgendwohin, wo man sie nicht ständig mit irgendetwas Neuem konfrontierte, das sich so schnell änderte, dass sie nicht einmal ernsthaft die Zeit dazu hatte, sich daran zu gewöhnen und mit der Situation anzufreunden und wenn jetzt der Umstand, dass sie bei Eli war, der Grund dafür war, dass ihre Freunde am Leben blieben, dann würde sie dieses Risiko eben auf sich nehmen. Ihr Vater hatte all die Jahre so viel für die Menschheit geopfert, hatte seine Familie und sein gesamtes eigenes Leben hinten an gestellt, um für ein besseres Ganzes zu sorgen und Eli hatte versprochen, sie würde das Werk ihres Vaters weiterführen können ... vielleicht würde es jetzt endlich wieder besser werden. 
"Ich weiß nicht mal, wo meine Mom ist ...", räumte sie nach einiger Zeit des Schweigens ein und schob die Ärmel ihres Pullovers über ihre Hände während sie neben Eli und seinen Wachleuten herging und den Blick weiterhin auf die Straße gerichtet hielt, die vor ihnen lag und die ihr nicht im Geringsten irgendeinen Hinweis auf das gab, wo sie sich gerade befand. Es musste die Citadel sein, soviel war ihr klar, denn nirgends sonst standen Kroganer neben Asari und Salarianern, drängten sich zwischen Batarianern hindurch, nur um ein paar Vorcha beinahe umzustoßen. "Sie hat mich weggeschickt, weil irgendwas passiert ist und ich auf der Vancouver sicherer wäre ... ich hab noch ein paar Mal mit ihr geredet, aber danach war nur noch Dad dran und jetzt gar nichts mehr ..."
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BeitragThema: Re: Untere Bezirke   Untere Bezirke - Seite 5 EmptyFr Jan 24, 2014 11:02 am

"Ich schätze deine Mutter tut das um dich zu schützen, was deinen Vater betrifft kann ich dir leider nicht viel sagen." Er wollte ehrlich dem jungen Mädchen Gegenüber sein, denn scheinbar war genau das einer der Gründe, warum so momentan so unsicher war. "Wie gesagt, ich stehe derzeit immer noch mit dem Broker in Verhandlung damit man nicht weiter auf dich angesetzt wird. Warum man dich ausgerechnet zu einer Horde Soldaten geschickt hat weiß ich nicht, dass wird wohl nur deine Mutter dir sagen können. Aber erst einmal brauchst du dir keine Sorgen mehr darum zu machen, dass irgendein Attentat auf dich verübt wird oder dich irgendjemand umbringt." Die Sicherheitsleute hatten inzwischen einen gesunden Abstand zu ihnen gewonnen, was den beiden ein wenig Privatsphäre einräumte. "Du kannst dich im übrigen auch nach wie vor gerne mit deinem Freund Wire treffen wenn du willst, ich bin nicht in der Lage dir irgendetwas raten zu können oder irgendetwas zu bestimmen. Naja zumindest wenn er mich nicht direkt bei unserem nächsten Kontakt umbringen möchte. Und ansonsten ... wenn du möchtest geben wir dir eine komplett eigene Wohnung, du kannst dir aussuchen wo, wenn du Gesellschaft willst kannst du auch erst einmal gern ein Zimmer bei mir beziehen. Aber wie gesagt, du bist mir keine Rechenschaft schuldig. Ich biete dir meine Hilfe an - nur bin ich bisher kaum dazu gekommen das wirklich auszusprechen."
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Chester Phenix
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BeitragThema: Re: Untere Bezirke   Untere Bezirke - Seite 5 EmptySa Jan 25, 2014 8:28 am

Chester glitt langsam unter einem Verschlag aus mehreren Brettern hindurch, spürte wie seine Schulter schmerzte, als er mit der Schnittwunde die ihm der verdammte Agent zugefügt hatte gegen eines der Bretter schlug, welches nur notdürftig über eine Tür des riesigen Hochhauses genagelt worden war. Auch auf der Citadel hatte man Platzprobleme und die Slums bestanden aus dutzenden dieser Super-Hochhäuser, welche zuweilen mehrere hundert Stockwerge - und somit Kilometer in die Höhe ragten. Laut der Zahl an der Treppe welche er vor wenigen Momenten passiert hatte befand er sich im 74ten Stockwerk.
Im fünfzigsten hatte ihn der verdammte Agent eingeholt und ihm das Messer über die Schulter gezogen. "So ein Dreck" mittlerweile schien wirklich jeder für den Broker zu arbeiten, der Schwanzlutscher war ja noch eine größere Pest als Cerberus....
Chester sah sich in dem kleinen Raum um. Schimmel an der Decke, Dreck und Moder überall. Als ob es draußen besser aussähe. Das Hochhaus hatte in der Mitte ein riesiges Loch, die einzige Möglichkeit um in alle Stockwerke frischluft hinein zu pumpen. Und um dieses Loch, war viereckig eine Art Mittelgang der zu den einzelnen Wohnungen führte. Auch hier - abgebrochenes Metall, Rost und dann waren zwischen den Seiten der Gänge auch noch Wäscheleinen aufgespannt. Die reinste Absteige....
Chester lehnte sich gegen die Wand des Bades, trug etwas Medigel auf die verwundete Schulter auf. Wenigstens hatte er den Agenten auch erwischt, ehe dieser einige Treppenstufen hinunter gestürzt war und Chester die Möglichkeit gegeben hatte abzuhauen - immer weiter, immer höher - ohne ein genaues Ziel vor Augen.
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BeitragThema: Re: Untere Bezirke   Untere Bezirke - Seite 5 EmptySa Jan 25, 2014 8:49 am

Selten hatte er es mit einer derart hartnäckigen Zielperson zu tun gehabt, was aber vielleicht auch daran lag, das sich die Aufträge, seitdem er beim Broker war, deutlich geändert hatten. Etwas schlechtes war dies jedoch bei weitem nicht, er verdiente gut das doppelte, konnte sich darauf verlassen das, wenn er loyal war nicht einfach ausgeschaltet wurde, weil er irgendetwas falsches mitgehört hatte und musste seine eigenen Leute nicht mehr aus dem Weg schaffen - was also sollte er sich mehr wünschen?
Langsam ging jedoch selbst ihm der Atem aus, er hatte in den Jahren etliche Parkure absolviert, jedes Training mitgenommen das man ihm angeboten hatte, doch bei dem 74 Stockwerk spürte selbst Jeff seine Lunge und dessen Aufstand gegen die immer und immer stärkere Anstrengung. Sein Oberkörper wies an der rechten Seite einen tiefen Schnitt auf, aus welchen inzwischen jedoch kein Blut mehr sickerte, an der Kleidung konnte man dennoch erkennen, das er davon bereits einiges verloren hatte. Stockwerk um Stockwerk folgte er ihm, viel weiter höher konnte es nicht mehr gehen und bei jeder Stufe hielt er Ausschau nach Chester, hielt seine Waffe bereit um im Notfall feuern zu können. Als er inzwischen die 80 an dem Schild erkannte, keuchte er verzweifelt auf, vernahm zeitgleich jedoch ein lautes Surren, das einer Art Seil gleich kam, das unter starker Belastung gezogen wurde. Mit einem mal viel ihm etwas auf und ohne weiter nachzudenken spurtete er zu einer die Geländer, hechtete über dieses und befand sich ein par Sekunden im freien Fall, ehe er auf einem der Fahrstühle aufkam. Dieser bewegte sich nur kurz hin und her, zog sich dann jedoch weiter nach oben. Es war scheinbar nur eine provisorische Vorrichtung, der eigentliche Fahrstuhl schien schon seit einer ganzen Weile außer Betrieb zu sein, sodass man sich mit einem kleinen Stahlkäfig und einer stabilen Seilwinde irgendwann selber beholfen hatte. Es dauerte nicht lange, nicht einmal eine ganze Minute, bis er Chester in einem der höheren Stockwerke fand. Mit einer fließenden Bewegung sprang er nun von dem Fahrstuhl in das eigentliche Stockwerk, ehe er die Waffe hob um erneut auf die Zielperson zu feuern, die im Begriff war, erneut die Stufen zum nächsten Stockwerk hinauf zu laufen.
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BeitragThema: Re: Untere Bezirke   Untere Bezirke - Seite 5 EmptySa Jan 25, 2014 9:00 am

Chester hörte wie knapp neben seinem Ohr eine Kugel einschlug, rollte sich noch im letzten Moment weg, wenngleich er sich auch die Schulter gegen eine der Stufen schlug und vor Schmerz hätte schreien können. Das durfte doch alles nicht wahr sein....
Chester hechtete die Stufen weiter nahm immer zwei auf einmal, wenngleich er auch bemerkte wie ihm langsam die Luft ausging. Er war nicht mehr der jüngste und einzig und allein sein regelmässiges Training und die Aufputschmittel und Implantate von N7 sorgten dafür, dass er noch derart gut in Form war.
Er musste nur immer Höher, irgendwann würde er den Agenten abhängen können - das musste einfach funktionieren...
Erneut hallten Schüsse durch den Gang, Querschläger sprangen von Wand zu Wand und klackerte schließlich zu Boden. "Dreck" meinte Chester und verließ das Treppenhaus schließlich im 90ten Stock. Laut dem Schild rechts, waren es noch acht Stockwerke. Chester brach mit der Gesunden Schulter durch eine verschlossene Tür, rannte an der verschreckten Familie vorbei, schenkten diesen nicht weiter beachtung und öffnete das Fenster, ehe er hinaus kletterte.
Der Wind war stark und zerrte an seiner Kleidung, während er sich an den Rand presste und langsam über den kleinen Vorsprung schritt, welcher als Zierde dienen sollte. Dort, wenige Meter vor ihm konnte er bereits erkennen, dass ein Fenster im oberen Stockwerk offen stand. Er drehte sich langsam um, stand nun Bäuchlings zur Wand und sprang, bekam das Fenster zu greifne und zog sich gerade hoch, als ein Schuss ertönte. Er spürte noch, wie die Kugel an seinem Bein vorbei flog, dieses beinahe streifte, die Hose zeriss - ehe er vornüber in den Raum hinein fiel.
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BeitragThema: Re: Untere Bezirke   Untere Bezirke - Seite 5 EmptySa Jan 25, 2014 9:18 am

"Fuck!" Der Wind hatte sein Haar, das ohnehin schon vom Schweiß getränkt war nun endgültig zerzaust, sodass die paar Haare des Ponys, der ihm über die Jahre hinweg noch geblieben war, verirrt an seiner Stirn klebten. Er konnte nicht denselben Weg nehmen, zum einen konnte dieser verdammte Bastard dann auf ihn lauern, zum anderen musste es nicht zwangsläufig sein das er ebenso viel Glück hatte und ihn nicht einfach eine kurze Böe erfasste, worauf er gut drei Minuten fiel, bis er unten auf dem Boden zerschellte. Zuruck durch das Apartment, in dem noch immer die verschreckte Familie in einer Ecke kauerte und über die nächsten Treppe. Das ging zu langsam - er legte noch einen Zahn zu, versuchte die letzten Reserven zu mobilisieren und nutze den Schwung den er beim Laufen aufnahm. um direkt auf die nächste Treppe zu kommen. Schließlich, im letzten Stockwerk, konnte er nur eine Luke im oberen Bereich sehen, die sich gerade schloss. Er gab noch einen letzten Schuss ab, konnte jedoch nicht erkennen ob dieser getroffen hatte. "Mhhhm." Mehr als ein kaltes, kurzes Grummeln gab er nicht von sich.
Er musste ihm weiter folgen, wenn der Broker eines hasste dann die Tatsache, das man selbst noch lebte, aber der Auftrag nicht ausgeführt war. Er öffnete selbst die Luke und schob sich hindurch, wurde dabei jedoch von Chesters Schuh begrüßt. Mit Mühe konnte er diesen abwehren, wobei dabei jedoch seine Waffe aus seinen Händen glitt und schließlich von dem Dach, auf dem sie sich inzwischen befanden fiel. Es war eine schwindelerregende Höhe und über ihnen konnte man zahlreiche Shuttles erkennen, die recht niedrig dem alltäglichen Verkehr nachgingen. Es gab keinen Weg mehr hinaus, seine Waffe war inzwischen weg und einen Weg zur Flucht gab es nicht mehr. Ein Vorteil war zumindest, das Chester selbst vermutlich auf Biotik verzichten musste, das er ebenfalls recht ausgelaugt schien. Jeff kam schließlich wieder auf die Beine, nachdem er ein paar weiteren Tritten entgangen war, ehe er nun selbst in den Angriff überging, sich unter einem Angriff hinweg duckte, den anderen am nunmehr freien Hals packte und ihn daran zu Boden schleuderte.
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BeitragThema: Re: Untere Bezirke   Untere Bezirke - Seite 5 EmptySa Jan 25, 2014 9:25 am

Chester fiel zu Boden, spürte noch wie er auf dem Boden aufschlug und ihm die Luft aus den Lungen gedrückt wurde. Das durfte doch alles nicht wahr sein - dieser verdammte miese Wichser...
Chester bekam sein Bein mit einem kräftigen Schwung hinter Jeffs Kopf und donnerte diesem die Sohle gegen den Hinterkopf, worauf dieser den Griff lockerte und es Chester ermöglichte wieder auf die Füße zu kommen.
Der Wind peitschte ihm um die Ohren, ließ ihn immer wieder von links nach rechts Taumeln, ehe er sich gefangen hatte und wieder festen Stand bekam. Sein langer Trenchcoat flatterte im Wind und mit einer einzigen Bewegung löste Chester die Schnalle, eine Böe ergriff das Stück Stoff und wehte es hoch hinaus. Hier brauchte er absolute Bewegungsfreiheit.
"Der Broker scheint Miss Alvarez ja wirklich zu brauchen" fauchte er und hob die Hände um den nächsten Schlag des CIA-Agenten abzublocken. Es war offensichtlich - die Kampftaktik hatte er früher schon mehrfach gesehen und wenngleich auch Jeff einige Straßentricks einbaute, so konnte er doch nicht über den ursprung der Technik hinweg täuschen.
Chester machte einen Schritt nach hinten, winkte Jeff mit einer Hand näher, ehe er dem nächsten Schlag auswich, Jeff am Arm packte, ihn daran hinunter zog und ihm einen Ellenbogen Schlag gegen den Schädel gab.
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BeitragThema: Re: Untere Bezirke   Untere Bezirke - Seite 5 EmptySa Jan 25, 2014 9:36 am

Jeff taumelte zurück, sah Sternen vor seinem inneren Auge und konnte nur Mühe mit einem weiteren Schlag entgehen, ehe er einen weiteren Treffer in seiner Magengegend einbüßen musste. Die Luft wich aus seinem Torso, während die Luft um ihn herum immer noch an seinem Anzug zupfte, wobei dieser inzwischen reichlich geschunden und zerstört aussah. Chester und er atmeten gleichermaßen schwer und stolperten kurzzeitig nach links und rechts, ehe sein Gegner den nächsten Schritt machte und seinen Arm ausstreckte. Diesen umklammerte er schließlich, brachte seinen Daumen unter zwei von Chesters Fingern und drückte diesem mit einem Ruck nach oben, sodass die Gelenke auskugelten. Der unterdrückte Schmerzenslaut gab ihm die Rückmeldung das er fortfahren konnte und durch die lose Deckung seines Feindes zu kommen. Seine Schädel prallte direkt gegen die Stirn von Chester und hinterließ dort einen blutigen Abdruck, ehe er dem ganzen noch einen harten Schlag von rechts aus hinzu setzte. Er wusste nicht wen er meinte, doch spielte das wirklich eine Rolle? Der Mann war sein Auftrag, nicht mehr und nicht weniger, er war nicht dafür qualifiziert um fragen zu stellen oder irgendetwas nachvollziehen zu müssen - das war das was er an seinem Job bisher immer geschätzt hatte.
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BeitragThema: Re: Untere Bezirke   Untere Bezirke - Seite 5 EmptySa Jan 25, 2014 9:46 am

Chester biss die Zähne zusammen, als vor seinen Augen Sterne explodierten. Er spürte, wie ihn die Luft nach links, dann nach rechts trieb weil er sich kaum mehr auf den Füßen halten konnte. Chester atmete schwer während er versuchte Jeff als seinen Fixpunkt zu nehmen.
Er war zu weit gekommen um jetzt noch aufzugeben. Er spürte wie das Blut über seine Stirn rann, wie es in seine Augen troff und ihm die Sicht hinter einem roten Schleier vernebelte.
Er war zu weit gekommen um jetzt nocht aufzugeben.... er musste es zum Team der Vancouver schaffen, musste den Tod seines Sohnes rächen. Den Tod all jener auf der Halycon. Es musste ein Ende haben - Endgültig. Der Broker war zu einer Macht geworden, die die Galaxie nicht regulierte sondern mit eiserner Hand beherrschte, eine Schattengestalt die zu viel Macht für einen einzelnen besaß. Er durfte hier nicht sterben - nicht so. Umgeben vom Elend der Citadel, von Armut und Hoffnungslosigkeit.
Chester bekam den nächsten Schlag ins Gesicht, stolperte nach hinten. Noch ein Schlag. Als Jeff zum nächsten Schlag ansetzte griff ihm Chester in den Arm, stoppte den Schlag und brach mit einer drehenden Handbewegung das Handgelenk des anderen, ehe er ihm den eigenen Ellenbogen ins Gesicht rammte. "Fick dich" raunte er, ehe der zweite Schlag folgte.
Nicht so - nicht hier.
Sein Finger brannte als er Jeff die Füße unter dem Boden wegzog, diesen auf den Boden knallte und sich auf dessen Brust kniete. Er musste all das aufhalten - wenn es sonst niemand tun wollte. Schlag um Schlag sauste auf Jeffs Schädel nieder, welcher immer noch einmal dumpf auf dem Metallboden aufschlug. Bei jedem Schlag brannte Chesters Hand, aber er hörte nicht auf - legte in jeden Schlag mehr Kraft als in den zuvor.
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