Thema: Re: Mission°4 - Kings and Queens Sa Dez 07, 2013 10:04 am
"Danke", sagte sie leise und neigte noch einmal dankbar den Kopf ein Stück weit ehe sie sich zum Gehen wandte, wenngleich auch ein schwerer Stein in ihrem Magen lag - ein dumpfer Schmerz, der sich hinauf bis zu ihrem Hals zog und ihr von dem verzweifelten Versuch berichtete, den ihr Verstand machte, um eine Möglichkeit zu finden auch die Rachni vor dem nahenden Angriff zu retten. Sie konnten sie doch nicht einfach hier sterben lassen - dieser Sieg, wenn sie ihn denn erreichten, der gehörte genauso den Rachni, wie jeder anderen Spezies in dieser Galaxie. Wie konnte sie sie einfach hier sterben lassen, wenn sie überleben durfte? "Lauft!", wies sie den Rest ihres Teams an und beobachtete wachsam, wie einer nach dem anderen sich in Bewegung setzte und hinauf durch den Wartungsschacht lief, den zuvor auch schon Saren genommen hatte und der sie hinaus in die Freiheit führen würde, aber ihre eigenen Schritte waren nur langsam und schwermütig. Es fühlte sich nicht an wie ein Sieg, nicht, wie etwas, das sie erreichen konnten und nicht wie eine Genugtuung, Saren weiter verfolgen zu können. Es fühlte sich an, als würde sie eine neu gewonnene Freundin im Stich lassen. Letztlich war es genau dieser Gedanke, der sie dazu brachte, an der Tür noch einmal stehen zu bleiben und ihren Blick zurück zu der Rachni zu lenken, die dort traurig und verzweifelt stand und ihnen nachsah. Natalee spürte, wie sich die Tränen in ihren Augen sammelten, wie ihr ganzer Körper dem widerstrebte, was sie in Begriff war zu tun. Sie konnte es nicht - sie konnte sich nicht umdrehen und einfach gehen. Sie konnte es einfach nicht. Sie hörte hinter sich die Rufe des Teams, die jetzt beinahe die Oberfläche erreicht hatten und wie sie nach und nach leiser wurden, dann wandte sich der Captain herum und kehrte zu der Rachni zurück, hob sacht die Hand und legte sie behutsam auf die riesigen Beißwerkzeuge der Rachni. "Ich lasse dich hier nicht sterben", entschied sie leise und rang sich ein schwaches Lächeln ab, welches nur brüchig auf ihren Zügen stehen blieb. "Wenn wir gegen die Reaper siegen, dann gehört den Rachni dieser Sieg genauso wie jeder anderen Spezies in dieser Galaxie", setzte sie nach und deutete mit einer Handbewegung hinter sich zu dem Wartungstunnel, der die Freiheit bedeutete. "Wir gehen gemeinsam - ich helfe dir", entschied sie lediglich, nicht gewillt auch nur ansatzweise einen Schritt zurück zu machen und ihre Entscheidung zu überdenken. Sie würde nicht so grausam werden und solche Opfer bringen - sie würde nicht unsinnige Opfer riskieren, die sie genauso retten konnte. Dieses Opfer war zu viel. "Wir werden nicht von dem Feuer vernichtet werden. Lass uns gehen - in die Freiheit und nicht in den Tod. Deine Kinder brauchen dich."
Der Erzähler Admin
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Thema: Re: Mission°4 - Kings and Queens Sa Dez 07, 2013 10:16 am
Natalee spürte widerstand, welcher von der Rachni-Königin ausging, welche nicht wollte das Natalee ihr leben riskierte. Ihr Lied war noch nicht zu Ende gesungen... DOch sie hatten keine Zeit für Diskussionen und so richtete sich die Königin nur zu ganzer Größe auf und folgte Natalee, welche zu dem Wartungstunnel ging. Die junge Frau fing an blau zu leuchten und die Rachni vernahm ein neues Lied, das von der Menschenfrau ausging. Eine Melodie voller lauter, kräftiger Töne die sich durch den Stein arbeiteten, die Wand aufbrechen ließ und weite Teile der anderen Seite ebenso absprengte. Die Königin vernahm das seufzen der Steine, das bersten von Metall und das Lied der Erde, welche in einer unnatürliche Form gepresst wurde. Steine regneten von der Decke, prallten jedoch auf dem Chitinpanzer der Königin ab und fielen zu Boden. Die junge Frau hörte erst auf, als der ehemals kleine Wartungsschacht ein großer, breiter Spalt war. Die Rachni-Königin gurrte, ehe eine der großen, vielgliedrigen Füße sich um Natalee schlang, etwas fester zudrückte als notwendig und sich die Königin begann mit dem Fest ihrer Füße in das Gestein einzuhaken, nach oben zu ziehen. Sonnenlicht fiel Natalee ins Gesicht, als die Königin schließlich zusammen mit ihr an die Oberfläche kam, jedoch nicht anhielt sondern weiterlief, immer weiter. Dann, dass Sirren der fallenden Bomben, das Pfeifen und schließlich die Explosion. Natalee spürte wie die Schockwelle sie erreichte, dann... nichts mehr.
Es waren die Geräusche eines landenden Shuttles, welche sich Natalee nährte das sie weckte. Das Shuttle ging auf und Nathan, Hunter sowie Kai stürmten hinaus, ergriffen sie an den Armen, schliffen sie etwas über den Boden und schlugen Natalee ins Gesicht um sie wach zu bekommen. Ihr fehlte nichts, keine Schmerzen. Doch das Bild das sich ihr bot war furchtbar. Verbrannter Wald, Asche und Staub. Und dort, wenige Meter vor ihr lag die Rachni Königin. Einige Beine fehlten ihr, das Chitin wirkte seltsam und verschmolzen, war ihr über eines der Augen gelaufen und einer der Fühler fehlte. Sie atmete schwer, während sie zu Natalee sah. "Du hast ein gutes Herz" sagte Nathans Stimme links neben ihr leise, flüsternd.
Natalee Lewis Captain
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Thema: Re: Mission°4 - Kings and Queens So Dez 08, 2013 9:43 am
Benommen hatte sie sich auf die Füße ziehen lassen und im ersten Moment überhaupt nicht begriffen, was vor sich gegangen war - die Rachni hatte nach ihr gegriffen und war gemeinsam mit ihr ans Tageslicht gekommen, dann war da das laute Sirren von Bomben gewesen, das ihre Gedanken durchdrungen hatte und wenig später war alles in Schwärze getaucht. Als sie wieder zu blinzeln begonnen hatte, hatten feste Arme sie umgriffen und hielten sie oben, während Stimmen auf sie eindrangen, die sie im ersten Augenblick überhaupt nicht genauer hatte definieren können und die sich nur wenig später als Teil ihres Teams herausgestellt hatten. Noch immer vollkommen wackelig auf den Füßen striff sie die Arme ab, die sie hielten, schob einen nach dem anderen fort, der sie aufhalten wollte und wich der nächsten Hand aus, die nach ihr griff während ihre Beine sie hastiger als sie gedacht hatte, hinüber zu der Rachni lenkten, die dort auf dem Boden lag und die es weit schlimmer getroffen hatte als sie selbst. Hinter sich hörte sie die Stimmen ihres Teams, das Unverständnis in den Worten, die sie nicht verstand - Unverständnis darüber, warum sie die Rachni gerettet hatte und sie nicht einfach hatte sterben lassen. Immer schneller hastete sie über den verkohlten und verbrannten Boden, während ihre Stiefel in den Aschehaufen Fußabdrücke hinterließen und mit jedem weiteren Schritt erneut Staub und Asche aufgewirbelt wurde, die einmal ein Teil des Waldes gewesen war, in welchem sie sich zuvor befunden hatten. Das hier war einmal ein Biotop gewesen, blühend und mit reichhaltiger Faune, doch jetzt war es nicht mehr als totes Gelände, das lange Jahre brauchen würde, um sich wieder zu erholen. Saren hatte alles Leben hier vernichtet, in der Hoffnung, dass er sie damit würde stoppen können und im Stillen bedauerte sie es, dass sie mit Schuld daran trug. Es war nicht fair und sie hatten es nicht verdient. Sie ließ sich neben der Rachni-Königin auf die Knie sinken, scherte sich nicht darum, dass sie mitten im Dreck kniete und brachte ein trauriges Lächeln auf ihr Gesicht während sie erneut die Hand ausstreckte und behutsam den Teil des Chitinpanzers berührte, der nicht von den Bomben verschmort worden war. Sie verdankte ihr ihr Leben - sie hatte sie vor den Bomben geschützt, hatte dafür selbst so viele Verletzungen in Kauf genommen, nur um sie zu schützen und eben jene Schuld lag nun schwer auf Natalees Schultern, die mit leidgeprägter Miene all die Verletzungen begutachtete, die die Rachni davon getragen hatte. "Du hast mir das Leben gerettet. Danke ...", sagte sie leise, wissend, dass die andere sie würde verstehen können und lenkte ihren Blick hinüber zu den dunklen, leidvollen Augen der Rachni. "Was kann ich tun, um dir zu helfen?"
Der Erzähler Admin
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Thema: Re: Mission°4 - Kings and Queens So Dez 08, 2013 9:49 am
"Töte die Reaper" kam erneut Nathans Stimme hinter ihr, welcher neben der Rachni stand und auf Natalee hinab sah. Seine Augen wirkten glasig, während die Stimme der Rachni durch ihn drang. "Vernichte jene, die nicht singen können. Vernichte die Stille und Dunkelheit, die unser Lied zum verstummen bringen möchte" erklärte er mit fremder Zunge Die Rachnikönigin richtete jenes Auge, welches nicht in Mitleidenschaft gezogen wurde auf Natalee und Trauer sprach daraus. "Wir werden uns zurückziehen aus dieser Galaxie, neuen Kindern das Leben schenken und ihnen beibringen wie man singt. Wir werden sie lehren deinen Namen zu singen, den Ton zu halten und die Melodie des Universums in sich aufzunehmen" eine sanfter Ruck ging durch den Körper der Rachni, welche sich langsam aber mit erstaunlicher Kraft aufrichtete und mit wackeligen Beinen einen Fuß vor den anderen setzte. "Uns geht es gut. Unser Lied wird weiterhin erklingen"
Robert Eversman Lieutenant Commander
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Thema: Re: Mission°4 - Kings and Queens So Dez 08, 2013 10:02 am
Der Schweiß stand noch immer auf seiner Stirn, man konnte nur allzu genau erkennen das er, und auch alle anderen nur knapp dem Tod von der Schippe gesprungen waren. Und genau das spiegelte sich auch in den Augen jedes Einzelnen wieder. Seine dick gepolsterte Hand wanderte zu dem Verschluss von seinem Helm, direkt am Hals - Er kämpfte ein paar Sekunden lang mit ihm, dann schließlich ergab sich der recht einfach gehaltenen Mechanismus, es klickte kurz und einen Augenblick später sank der Helm zu Boden. Im letzten Moment fing Eversman ihn auf, führte die Halterung wieder zusammen und befestigte ihn kurz darauf an seinem Gürtel. "Ruhig bleiben." Ermahnte er seine Männer - Delta wusste das sie nicht schießen sollten bis er die Freigabe dazu gab, selbst wenn vor ihnen ein riesiger Rachni stand, welcher entfernt an einen mutierten Arachniden erinnerte. Er hatte einen Rachni mit mit eigenen Augen gesehen - wie auch? Die Kriege mit ihnen waren seit Jahrhunderten beendet und seitdem hatte man nicht einen ihrer Gattung mehr gesehen, was auch gut so war. Nun zumindest bis heute. Was sie damals alles angerichtet hatten stand in keinem Vergleich zu einem möglichen Konflikt den es gab oder einer Kultur, die unbedingt gewahrt werden musste. Die Rachni hatten erbarmungslos alles nacheinander getötet - jetzt ein derart großes Exemplar vor sich zu haben bereitete ihm um ehrlich zu sein Unbehagen, doch wusste er nicht wie der Captain reagieren würde, wenn er einfach den Befehl zum Feuern gab. Sie schien dem Wesen zu vertrauen, was ihm zumindest ein wenig Ruhe brachte. "Captain - bei allem Respekt - Wir sollten uns genau überlegen ob wir dieses Wesen einfach so ziehen lassen. Wir können nicht einmal erahnen was in diesem Kopf vorgeht und im schlimmsten Fall haben wir in ein paar Jahren einen neuen Rachni Krieg, nur das uns diesmal die Kroganer fehlen um wieder gewinnen zu können."
Natalee Lewis Captain
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Thema: Re: Mission°4 - Kings and Queens So Dez 08, 2013 10:14 am
"Ich verspreche es. Ich werde die Reaper und all ihre Sklaven töten", sagte Natalee leise und strich noch einmal behutsam mit ihrer Hand über den Chitinpanzer der Rachni-Königin ehe sie selbiger ein überzeugendes Lächeln schenkte und sich dann ebenfalls aufrichtete, die andere noch einmal genau ansah, um sich das Gesicht einzuprägen, dem sie ihr eigenes Leben verdankte. Es war eine Ehre für sie, was die andere ihr gesagt hatte - es war eine Ehre zu wissen, dass sie nicht vergessen werden würde, selbst wenn sie einmal sterben würde und im Stillen beschloss auch Natalee die Rachni nicht zu vergessen und sich an die Begegnung mit ihr zu erinnern, daran zu erinnern, was die andere für sie getan und geopfert hatte. Sie lebte nur, weil die Rachni sie mit ihrem eigenen Körper geschützt hatte und die junge Frau hatte nicht vor, diesen Geschenk einfach so fortzuwerfen, das die andere ihr gemacht hatte. Die Rachni hatte ihretwegen so viel Leid durchgestanden, nur weil sie wollte, dass Natalee überlebte und die hatte vor, genau das zu tun. Sie würde nicht sterben - nicht durch Sarens Hand und auch nicht durch die der Reaper. Dieses Geschenk galt es zu schätzen und das Versprechen, das sie ihr gegeben hatte, brannte noch immer in ihrem Inneren, bewies ihr einmal mehr, weshalb sie all das durchstand und sich immer wieder aufrichtete - weil es Wesen gab, die an sie glaubten. Wesen, die ein Leben in Frieden führen wollten und die daran glaubten, dass sie Erfolg haben würde - Wesen, die darauf vertrauten, dass sie das Richtige tat. Sie würde sie nicht enttäuschen. Langsam wandte sie sich zurück zu Eversman und machte einen Schritt nach vorn, unmittelbar in das direkte Schussfeld seines Teams, das ihr sehr wohl aufgefallen war und dessen Bewegungen sie aus den Augenwinkeln nur zu genau wahrnahm. Sie breitete die Arme ein Stück weit aus und das Lächeln wich aus ihren Zügen während sie das Gesicht des älteren Soldaten fixierte und die Stirn krauste. "Sie werden ihr nichts antun. Weder Sie, noch irgendeiner ihrer Männer", begann sie dann mit fester Stimme, die keinerlei Widersprüche duldete. "Und wenn Sie schießen wollen, dann werden sie zuerst mich erschießen müssen. Ich vertraue der Rachni, ich glaube daran, dass sie uns nicht verrät und die anderen Spezies gefährdet. Verstehen Sie denn nicht? Sie will nur nach Hause - was für ein Recht haben wir, über ihr Leben oder ihren Tod zu bestimmen? Sie ist eine Freundin, der ich mein eigenes Leben verdanke", fuhr sie fort, hinter sich das schwere Atmen der Rachni hörend, die sich inzwischen zu voller Größe aufgerichtet hatte und sie um zahlreiche Köpfe übertraf. "Wo ist der Unterschied zwischen uns allen? Zwischen den Turianern, den Salarianern, den Asari und allen anderen Spezies? Jeder von uns denkt, jeder von uns fühlt und jeder von uns hat ein Recht darauf zu leben. Ich werde nicht damit anfangen andere in diesen Rechten zu beschneiden, nur weil Cerberus das jedem einzelnen Soldaten so eingetrichtert hat - die Rachni sind nicht weniger wert als die Menschen."
Robert Eversman Lieutenant Commander
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Thema: Re: Mission°4 - Kings and Queens So Dez 08, 2013 10:28 am
Irritiert darüber, dass sich Natalee zwischen seinem Team und den Rachni gestellt hatte, runzelte er nur verwundert die Stirn, lies die Waffe jedoch sinken. "Ihr habt den Captain gehört - Delta, geht zum Exfiltrationspunkt - wir kommen nach." Ihm war nicht begreiflich wie Natalee von einer Freundin reden konnte - das Wesen hatte sie gerade einmal vor ein paar Minuten kennen gelernt. Warum war es nun ihre beste Freundin? Weil sie eine Kralle um sie geschlungen und sie mitgenommen hatte? "Es ist ihre Entscheidung Ma'am - bei weitem ich bin nicht befugt ihre Aussage in Frage zu stellen. Wenn sie es für richtig halten dann tun sie es." Er diente lange genug und hatte unter genug hohen Männern und Frauen gedient als das er wusste, wann er ruhig sein musste und wann man nichts mehr verändern konnte. Allein die moralische Überzeugung die in jedem einzelnen Wort deutlich zu erkennen war, brachte einem zu dem Schluss, dass sie nicht mehr von ihrer Meinung abweichen würde. Zwar war dieses Wesen vermutlich eine der nächsten Gefahren für das Universum, andererseits jedoch würde er, selbst wenn er ihren Befehl missachten würde nicht weit kommen. Was Natalee konnte war unter den höheren Cerberus Rängen allgemein Bekannt - vermutlich konnte sie sein gesamtes Team, einschließlich ihm selbst den Hals umdrehen und jeden Knochen einzeln brechen, ohne dabei auch nur eine einzige Schramme davon zu tragen oder ins Schwitzen zu kommen. Jahrelanges Training in einer Simulation, perfekte Voraussetzungen durch einen ständig optimierten Körper und biotische Fähigkeiten, die jenseits von gut und böse waren. Würde Saren ihr einmal Auge in Auge gegenüberstehen, so hätte er vermutlich eine Lebenszeit von maximal fünf Sekunden. Und nicht zu vergessen war da noch der Rest des Teams der, ebenfalls bewaffnet um sie herum verteilt war, auch wenn sie dieses nicht wirklich brauchte um ihn und seine Leute unschädlich zu machen, sollte es denn soweit kommen. "Verzeihen sie das ich ihre Aussage in Frage gestellt habe Captain." Ein paar Schritte zurück vollendeten die Entschuldigung und den offensichtlichen Rücktritt von jeglicher Kritik.