Sie würde Matt nie wieder in die Augen sehen können, wurde ihr bewusst als sie jetzt neben Mateo in dem großen Bett lag und versuchte ihr eigenes Zittern irgendwie unter Kontrolle zu bekommen, das von ihrem Körper Besitz ergriffen hatte und von dem sie gar nicht wirklich wusste, woher es nun eigentlich kam. Sie hatte soeben mit jemandem Sex gehabt, den sie als guten Freund bezeichnete und dem sie gesagt hatte, wer sie wirklich war - der ihr Geheimnis kannte und der sie jederzeit verraten konnte, der Bilder von ihr besaß und die verkaufen würde können. Sie hatte sich gerade durch diese Entscheidung in Teufels Küche gebracht, wenngleich Mateo ihr auch immer wieder sagte, dass sie nichts zu befürchten hatte und dass sie noch immer eine freie und ungebundene Frau war - die Frau, die er damals kennen gelernt hatte und die damals eine Brokeragentin gewesen war, nachdem selbiger sie aus dem Sumpf von Drogen und Prostitution heraus geholt hatte. Mateo war früher einmal stets an ihrer Seite gewesen, hatte sie unterstützt und gemeinsam mit ihr gearbeitet - heute lag sie hier gemeinsam mit ihm in einem großen Bett, nachdem sie beide Sex gehabt hatten und er sie einfach mit hierher getragen hatte. "Es ist nichts", antwortete sie lediglich und brachte wieder ein Lächeln auf ihre Züge ehe sie sich zur Seite drehte und wieder ihm zuwandte, seine dunklen Augen noch einmal musterte, die noch immer auf ihr lagen und von denen sie genau wusste, wo sie eigentlich lagen. "Alles in Ordnung", machte sie ihm klar und lächelte erneut ein zögerliches, behutsames Lächeln, welches noch nicht so recht ihre Augen erreichen wollte und die nur langsam erhellte. "Was geht dir durch den Kopf?", hakte sie deswegen nach und schob die Decke ein Stück höher über ihren schaudernden Körper, um ihre eigene Blöße zu verdecken. Sie hatte niemals Probleme damit gehabt, sich auszuziehen, hatte sich niemals Gedanken darum gemacht, was ein anderer von ihr dachte und wie seine Einschätzung ihrer selbst aussah, aber hier war es ihr plötzlich wichtig, sich irgendwie verstecken zu können, niemanden sie selbst sehen lassen zu können.
Gast Gast
Thema: Re: Wohnbezirke So Jan 12, 2014 9:19 am
"Was wir jetzt mit dem restlichen Tag anstellen - wie wir das mit Spanien am besten planen, mh und darüber das ich gerade ziemliche Glück habe." Ihre Bewegungen waren mehr gezwungen und abgehakt, weder gewollt noch auch nur ansatzweise leichtfertig - so zwang sich selbst zu lächeln, was man an ihrer Mimik nur allzu leicht erkennen konnte. "Lillie, hör zu. Ich hätte das nicht gemacht wenn ich dich nicht umwerfend finden würde, ehrlich - du bist eine Wahnsinns Frau. Aber ich kann es nicht aushalten wenn ich sehe wie du dich hier gerade neben mir windest. Ich weiß dein Gewissen muss gerade ziemlich am kochen sein, aber.." Er griff nach einer ihrer Hände und sah diese einen Augenblick an. "Lillie ich weiß wer du bist, ich meine wer du wirklich bist. Jetzt noch irgendetwas zurückzuhalten wäre einfach nur quatsch. Ich kenn dich anders Lillie und das macht mir einfach Sorgen, seit ich dich wiedergesehen hab war kaum ein Funken Freude in deinen Augen - den wollte ich dir einfach wiedergeben." Er verstand noch immer nicht was über die zwei Jahre hinweg passiert war. Entweder hatte Matt sie inzwischen so unter Kontrolle, das sie selbst kaum noch frei sprechen konnte, oder der Job als Broker vereinnahmte sie dermaßen, das von ihrem einstigen Charakter nur noch wenig übrig geblieben war.
Lilliana Alvarez Shadow Broker
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Thema: Re: Wohnbezirke So Jan 12, 2014 9:35 am
Was sollte sie ihm sagen? Wie sollte sie ihm die Wahrheit darüber sagen, was gerade in ihrem Kopf vor sich ging, ohne ihn dabei vor den Kopf zu stoßen und damit gleichzeitig dafür zu sorgen, dass er sich von ihr abwandte und dafür sorgte, dass alles, was sie aufgebaut hatte, den Bach herunter ging. Matt wartete auf sie, sie hatte ihn nur davon informiert, dass sie bei Mateo war, aber er würde niemals vermuten, dass sie gerade mit dem einstigen guten Freund im Bett gewesen war - sie würde ihm nie wieder in die Augen sehen können, sie würde beiden nie wieder in die Augen sehen können, wenn sie sich anzog und dieses Apartment hier verließ. Wie sollte sie weitermachen, wenn sie im Grunde genommen, es noch nicht einmal mehr schaffte dem Mann treu zu bleiben, mit dem sie so viel verband und dem sie so viel zu verdanken hatte? Wie konnte sie eine ganze Organisation stürzen, wenn sie schon damit begann sich selbst gegenüber nicht treu zu bleiben und vor allem was sollte sie Matt erklären? Wie sollte sie ihm sagen, was geschehen war? Mateos Worte hallten noch immer in ihren Ohren wieder - dass er ihr die Lebensfreude wieder hatte zurückgeben wollen, dass er genau wusste, wer sie war. Es war ein Schlag in ihr Gesicht gewesen, als sie diese Worte gehört hatte und der Schmerz darüber das zu hören, dass sie nun einmal eine Schlampe war, die mit den Männern ins Bett ging, saß noch immer tief in ihren Knochen, aber von alledem wollte sie sich nichts anmerken lassen, um Mateo nicht weiter damit zu belangen, stattdessen brachte sie ein weit ehrlicheres Lächeln auf ihre Züge. "Es wird einige Zeit dauern bis die Erde so ruhig ist, dass wir bedenkenlos dorthin fliegen können", führte sie dann an und wechselte damit galant das Thema, um nicht selbst die Verlegenheit zu kommen etwas zu sagen, dass sie im Nachhinein bereuen würde. "Ich habe meine Leute dort, aber selbst die werden Zeit brauchen - das ist es, was mir Sorgen macht. Unsere Heimat, Mateo."
Gast Gast
Thema: Re: Wohnbezirke So Jan 12, 2014 9:53 am
"Ich schätze das ist der Vorteil wenn man nicht derjenige ist, der derart viel Koordinieren muss." Sie sprach erstaunlich wenig, machte nicht mehr die Witzchen und kecken Sprüche, im Grunde hatte seine Aktion gerade nichts geändert - nun das war vermutlich die falsche Ausdrucksweise. Er hätte es nicht getan wenn ihm nicht etwas an Lillie läge, er mochte sie, mehr als das, bei weitem - und ebenso schmerzte ihn jetzt der reumütige Anblick von Lillie. "Hey Lill, hör zu. Du bist mir zu nichts verpflichtet okay? Mir liegt was an dir, deswegen hab ich das ganze gemacht. Aber ... ich hab nur Schiss das ich dir gerade irgendetwas versaut habe. Ich mochte Matt nie und ich bin nach wie vor der Meinung das er nicht gut für dich ist." Langsam schob er sich ebenfalls aus dem Bett, versuchte Lillie noch einmal vor sich zu bekommen und ihr schlichtweg auf die Siten zu küssen, als sie diesem jedoch entging presste er kurz die Lippen aufeinander. Schlechtes Gewissen war es nicht einmal, zumindest nicht gegenüber Matt. SOllte er sich zum Teufel scheren, es kümmerte ihn nicht weiter. Alles was er bemerkte war, das irgendetwas mit Lillie war. "Ich bin uns mal nen Kaffee machen." Mit dieser schlichten Aussage floh er schließlich aus dem Schlafzimmer, um selbst wieder ein wenig mehr Luft zum atmen zu bekommen.
Matt Hunter Hacker
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Thema: Re: Wohnbezirke Mo Jan 13, 2014 7:31 am
Matt sah noch einmal auf die Uhr an seinem Universalgerät und seufzte. Lillie hatte ihm gesagt, wohin sie gehen wollte. Hatte ihm mit leuchtenden Augen erklärt, dass sie mal aus dem Apartement raus musste und Matt hatte sie gehen lassen, hatte ihre AUfgaben als Broker für den Rest des Tages übernommen. Die Zeit war vorbei gegangen - 15 Uhr, 18 Uhr... er hatte begonnen sich sorgen zu machen, glaubte jedoch das sie vielleicht einfach die Zeit vergessen und zum Abendessen geblieben war. Dann wurde es 22 Uhr und seine Sorge wurde größer - doch andererseits. Er hatte ihr bereits eine Szene gemacht, als Mateo das erste Mal aufgetaucht war und sie nun vor dem alten Freund blamieren? Danach stand ihm nicht der Sinn. Matt war die ganze Nacht über Wach geblieben, hatte sich irgendwas im Fernsehen angesehen, mehrere Dosen Energydrink geöffnet, doch Lillie war nicht gekommen. Mittlerweile war es 10 Uhr morgens, sie war seit fast 24 Stunden fort ohne eine nachricht zu geben. Wahrscheinlich hatte Sie etwas zu viel Wein getrunken, sie hatten einen Film geschaut und sie war auf der Couch eingeschlafen oder etwas in der Art. Matt klingelte, sah in die Kamera über der Tür. Durch das kleine Milchige Fenster im oberen bereich drang Licht - es war also jemand da. "Mateo? Hallo? Ich wäre dann hier um Lillie abzuholen"
Gast Gast
Thema: Re: Wohnbezirke Mo Jan 13, 2014 7:47 am
Der Moment war absehbar gewesen, dennoch hatte er sich nicht einmal ansatzweise darauf vorbereitet. Was sollte er denn sagen? Ein flüchtiger Blick in den Spiegel verriet ihm, das er nach wie vor so aussah, als wäre er gerade erst aufgewacht - und vermutlich war das wohl auch die beste Aussage die er jetzt tätigen konnte, abgesehen von einigen Dingen, die er ausließ. Lillie hatte seitdem nicht mehr wirklich viel geredet, oder zumindest in irgend einer anderen Art und Weise, die Mateo nicht wirklich behagte. Er hatte versucht mit ihr zu reden, jedoch stets die gleiche Antwort bekommen. - Es sei alles okay - glauben konnte er das immer noch nicht. "Hey Matt." Zumindest hier musste er keine Maskerade zeigen, das einzige was er tat war den anderen kurz abschätzig anzusehen und dann zu nicken. "Ja, tut mir Leid. Lillie und ich sind gestern irgendwann vor dem Fernseher eingeschlafen, tut mir Leid - irgendwie sind wir in Nostalgie an alte Zeiten versunken. Ich hol sie, in Ordnung?" Er hob den Zeigefinger um den anderen noch einmal um etwas Zeit zu bitten, ehe sich die Tür abrupt schloss. Lillie war nur unweit von ihm entfernt, sie saß im Wohnzimmer auf der Couch, wobei ihre Kleidung weitaus ordentlicher aussah als seine. "Hey Lill - Matt ist da."
Lilliana Alvarez Shadow Broker
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Thema: Re: Wohnbezirke Mo Jan 13, 2014 7:57 am
Ihr Blick lag noch immer auf ihren Händen, die sie im Schoß zusammen gefaltet hatte und die noch immer zitterten - den Kaffee vor sich hatte sie nicht einmal angetastet und die Stimme, die sie gerade durch die Tür gehört hatte, machte ihr den Moment nicht besser. Sie würde Matt nicht mehr ansehen können, nicht nach allem, was passiert war - sie würde ihm nie wieder in die Augen sehen können und im Grunde genommen fühlte sie sich schäbig über das, was passiert war und womit sie noch immer zu kämpfen hatte. Sie hätte das nicht tun dürfen - sie hätte ihm vielleicht energischer sagen sollen, dass sie das nicht wollte, sie hätte gehen sollen, als sie noch die Gelegenheit dazu gehabt hatte. Letzten Endes hatte sie alledem doch zugestimmt, hatte sich doch bereitwillig ausgezogen, damit er die Fotos machen konnte - letzten Endes hatte sie das Ganze doch einfach nur provoziert und jetzt? Jetzt hockte sie hier auf der Couch und wusste nicht mehr, was sie noch sagen sollte - was sie Mateo gegenüber entgegen bringen sollte oder was sie Matt sagen sollte, wenngleich sie auch glaubte, sie würde bei der Geschichte bleiben, die Mateo ihm bereits zuvor vorgelogen hatte. Nein, sie konnte ihn nicht anlügen - sie würde ihn nicht einfach so belügen und verraten können, wenn sie ihn denn schon betrogen hatte. Langsam stand sie mit zitternden Beinen auf und lächelte Mateo noch einmal zu, welcher noch immer reichlich irritiert wirkte. Er hatte das im Grunde nicht verdient - das hier war allein ihre Schuld, ihre eigene Verantwortung und ihr eigenes schlechtes Gewissen, das sie gerade gefangen hielt und sich wünschen ließ, sie wäre niemals hierher gekommen, geschweige denn, dass sie Matt kennen gelernt hätte. Es würde sowohl Mateo, als auch Matt besser ohne sie gehen - sie tat den beiden doch einfach nur noch weh, verletzte sie, wann immer sie konnte und wann immer sie nur den Mund aufmachte. "Danke für gestern", ließ sie den anderen wissen als sie nach ihrer Jacke griff und in selbige hinein schlüpfte. "Hör mal ... ich ... es tut mir leid, dass ich dir so viele Sorgen gemacht hab", sprach sie weiter während sie zur Tür ging und noch einmal schluckte. "Wir sehn uns, ja?", verabschiedete sie sich ehe sie die Tür öffnete und unmittelbar in das Gesicht des Mannes sah, der vor der Tür auf sie gewartet hatte. "Gehen wir heim."
Eli Taylor
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Thema: Re: Wohnbezirke Mo Jan 13, 2014 9:50 am
Eli sah sich noch einmal auf der großen Fensterfront, welche sich momentan wieder verdunkelt hatte, die Zahlen der letzten zwei Tage an. Er war selbst nicht gut genug bewandert an der Börse um genau zu sagen, wer dies zu verschulden hatte, doch konnte er eines ganz genau daraus erkennen - er verlor an Kapital. Es beunruhigte ihn nicht, er hatte schon mehr als genug Berg und Talfahrten mitgemacht, als das er jetzt aus der Ruhe fahren würde, etwas anderes jedoch verlangte immer und immer mehr nach seiner Aufmerksamkeit. Seine Hand schob die Aktienkurse langsam zur Seite, ehe er eine alte Fotogalerie öffnete, die er auf seinem lokalen Terminal gespeichert hatte. Es waren mehrere Bilder von seiner College Zeit - auch wenn er bis heute nicht ganz verstand was ihn nach wie vor an dieser Zeit hielt. Er hatte ab und an zu einigen alten Freunden Kontakt hergestellt, jedoch waren die meisten inzwischen kaum noch an einem Treffen oder derartigem interessiert. So gut wie alle hatten inzwischen ihre eigenen Familien, hatte ihn das zum nachdenken gebracht? Nein, er war kein Familienmensch, nie gewesen. Aber zuweilen - hatte ihm menschliche Nähe gefehlt, irgendjemand den er besser kannte als nur ein paar nackte Augenblicke und ein falsches Lachen. Es lag nicht an der Krankheit vom Reichtum oder irgend einem anderen Stuss, er hatte sich in den vergangenen Jahrzehnten einfach zu einem immer größer werdenden Arschloch entwickelt. Und Laura - nun selbst jetzt hatte sie noch etwas für ihn übrig gehabt. Sie hatte ihn gewarnt, obwohl eine Drohung eigentlich ihre Aufgabe gewesen war. "Sarah?" Wies er seine VI an, welche nur wenige Augenblicke später reagierte. "Geben sie dem Broker bescheid das ich einige Informationen benötige, den Preis kann er meinethalben festlegen. Und such das Extranet nach Einträgen auf allen Bekannten Kolonien und Stationen über Rebecca Evans ab - ach und eine Sache noch, gib dem Abgeordneten des Rates die Mittelung, das ich mit ihm reden möchte."
Gast Gast
Thema: Re: Wohnbezirke Mo Jan 27, 2014 9:45 am
Aquila war sowieso schon in einem enorm... geladenen Zustand. Ryan wollte also C-Sec im Stich lassen. Sie konnte es kaum glauben immerhin hatte Ryan stets versucht das Beste zu tun und C-Sec war nun einmal die beste Art und Weise das Richtige zu tun. Korruption hatte er gesagt, so ein Schwachsinn. Natürlich gab es ab und an Probleme, so wie überall. Aber daraus direkt einen Staatsstreich zu machen, das war nun ernsthaft übertrieben. Sie taten das richtige - das wusste Sie und der Grund weswegen Sie nun hier mit drei weiteren Turianern war bewies ihr, dass sie richtig lag. Sie klingelte an der Haustür und sah dann zu der Kamera, welche auf sie gerichtet wurde. "Mister Mateo Galán?" fragte Sie und zeigte eine ID Karte und einen weiteren Wisch in die Kamera. "Aquila Pax von C-Sec, wir haben einen annonymen Hinweis bekommen, dass Sie einem pädophilen-Ring angehören" erklärte Sie. "Wir haben einen Durchsuchsungsbeschluss"
Gast Gast
Thema: Re: Wohnbezirke Mo Jan 27, 2014 10:02 am
Mateo hatte eine ganze Weile lang nicht mehr von Lillie oder Matt gehört - was Matt betraf, war ihm dies sogar ganz recht, Lillie jedoch ... Nun er verstand es nicht, vermutete fast, das sie ihn einfach sitzen gelassen hatte, doch es war nichts besonderes gewesen, lediglich Sex. Und Lillie war, soweit er sie kannte die letzte die aus so etwas einen Hehl machte, auch wenn sie ihm fehlte. Gleichzeitig sprach sein Stolz jedoch dagegen wie ein geschundener Köter zu ihr zu krauchen. Die Klingel riss ihn aus seinen Gedanken, die gerade bei ein paar alten Bilder lagen und mit einem gemachen Schritt ging er zu seiner Türklingel, ehe sich auf dessen Schirm langsam das Bild der Turianerin abzeichnete. "Bitte was?" Er glaubte seinen Ohren kaum, öffnete jedoch trotz allen Schocks die Tür. "Hören sie, ich weiß nicht wie sie auf die hirnrissige Idee gekommen mich einer solchen Tat zu beschuldigen, aber ich habe nie etwas getan oder auch nur damit zu tun gehabt. Bitte, durchsuchen sie meine gesamte Wohnung, ich habe nicht zu verbergen." Es war besser mit C - Sec zu kooperieren, dass war selbst ihm bewusst, denn es hatte mehr als einmal gegeben das man sich allein dadurch ansonsten strafbar gemacht hatte.