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 Hangar

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Der Erzähler
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BeitragThema: Hangar    Hangar      EmptyDo Sep 05, 2013 3:52 am

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Lisa Fergueson
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BeitragThema: Re: Hangar    Hangar      EmptyDo Sep 05, 2013 9:27 am

Alle Proteste hatten nichts gebracht, Ethan hatte nicht mit sich reden lassen, als sie ihn gebeten hatte, dass sie ihn begleiten dürfte und so war ihr letztlich nichts anderes übrig geblieben, als auf einer halb verwaisten Station zurück zu bleiben, den Schiffen nachzusehen, die sich aufgemacht hatten, um etwas von Cerberus zu stehlen, von dem sie noch nicht einmal wussten, welchen Wert es wirklich für den Unbekannten hatte. Sie sah die Shuttle aus dem Hangar heraus wegfliegen und seufzte schwer, während sie eine Hand zu der großen Fensterscheibe führte, als könne sie den Freunden noch einmal viel Glück für die Mission wünschen, die auf sie wartete. Im Stillen betete sie dafür, dass sie heil wieder zurückkommen würden, dass sie Erfolg bei der Mission haben würden und dass das Vorhaben, das Ethan gefasst hatte, als er die Information von ihrem gemeinsamen Freund bekommen hatten, nicht gänzlich umsonst war. Mehr konnte sie nicht tun - sie konnte ihnen nicht folgen, weil sie ganz genau wusste, dass Cerberus sie sonst wieder erwischen und zurückbringen würde, dass sie dann wieder nur eine ferngesteuerte Marionette sein würde, wie sie es all die Jahre gewesen war und dass man sie dann auf Ethan und die anderen ansetzen würde. Ein paar der Techniker hatten so weit es irgendwie möglich war, die Steuerungskonsolen entfernt und sie durch Neue ersetzt, aber der Chip, der die Nerven wieder mit ihrem Rückenmark verbunden hatte, den hatten sie ihr nicht nehmen können. Schwermütig glitt ihr Blick noch einmal hinaus in die Schwärze des Alls, dann huschten ihre Finger zu dem Universalgerät in ihrem Arm und sie öffnete das Hologramm, öffnete einen Zugang, den sie schon seit einer längeren Zeit nicht mehr hatte nutzen müssen und den sie das letzte Mal vor Jahren genutzt hatte, als Ethan und sie noch beide im Dienst des FBI gestanden hatten.
"Komm lebend wieder. Ich liebe dich."

Erst Stunden später erhielt sie die Nachricht, dass sich ein Shuttle der Station näherte und Lisa hatte alles stehen und liegen lassen, nachdem man sie darüber informiert hatte, um welches Shuttle es sich handelte. Sie waren mit vier Shuttle aufgebrochen, aber nur eines konnte zurückkehren? Während sie unruhig im Hangar darauf wartete, dass das kleine Schiff andockte, ertappte sie sich dabei, sich zu fragen, was geschehen war und was mit all den anderen Teammitgliedern geschehen war. Sicherlich, sie kannte Cerberus - sie wusste um die Schlagkraft ihrer Truppen und um die harte Ausbildung und als sich jetzt die Türen des Shuttles öffneten und die ersten Männer mitunter schwer verletzt aus der Tür stolperten, hielt sie den Atem an. Es war, als würde alles nur in Zeitlupe geschehen - die Sanitäter spurteten nach vorn, kleine Köfferchen in ihren Händen, die andere Hand lag um den Griff einer noch leeren Trage, die sich jedoch bald füllen sollte. Ein paar Lagerarbeiter trugen zwei Tanks nach draußen und stellten sie in dem Hangar ab. Leon folgte selbigen Tanks - seine Rüstung verbeult, teilweise verkohlt und blutig, an einigen Stellen aufgerissen und kaum mehr schützend. Lisa biss die Zähne aufeinander und presste die gefalteten Hände aneinander, doch ihr erleichtertes Seufzen als sie Ethans Gestalt wenig später erkannte, verlor sich im Nichts, als sie den ersten Blick in sein Gesicht werfen konnte. Seine Rüstung war fort, das Gesicht verdreckt und von Schrammen und Brandwunden überzogen, Blut zierte beinahe seinen gesamten Körper - Blut, von dem sie nicht wusste, ob es sein Eigenes oder das eines Freundes war.
Hastig eilte sie nach vorn, wies noch im Laufen die nächsten Sanitäter an, sich um Leon und Ethan zu kümmern und blieb schließlich vor dem anderen stehen, eine Weile lang hinauf in sein Gesicht und die trüben grauen Augen sehend, bevor sie den letzten Schritt nach vorn machte und den anderen umarmte, sich zum ersten Mal in den letzten Minuten erlaubend, die Erleichterung zuzulassen, die sie wie eine Woge hinfort spülte.
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Ethan Falcon
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BeitragThema: Re: Hangar    Hangar      EmptyDo Sep 05, 2013 9:40 am

Ethan erwiderte sanft ihre Umarmung, wenngleich sein Blick an ihr vorbei auf all die Menschen. Freunde, Geschwister, Partner, Mütter fiel welche dort standen und mit bangen Blicken nach den Menschen suchten, welche niemals zurückkehren würden. Hinter ihm wurden noch einige weitere der Kanister ausgeladen, welche Leon hatte retten können es waren nicht viele gewesen und einige Ärzte machten sich daran diese zu untersuchen.
"Sie haben uns überrannt.... wir haben gerade so das Zielobjekt..." er brach ab als er sah, wie eine Mutter in der vordersten Reihe zusammen brach. Die Mutter jenes Jungen, der unter seinen Händen gestorben war und dessen Blut noch immer an seinen Händen klebte, mittlerweile geronnen war und braun und getrocknet die Furchen in seinen Händen gut sichtbar erscheinen ließ. "Ich bin der einzige aus meinem Team der... überlebt hat" brachte er hervor und klimperte mit den Dog Tags, wie mit Totenglöckchen. Aus den Augenwinkeln sah er, wie Chester sich durch die Menge zu einem der Tanks arbeitete. Sie hatten vor über einem Jahr seinen Sohn eingezogen und auf die Morpheus gebracht. Als er erfahren hatte was geschehen war hatte sich Chester ihnen angeschlossen, doch als nun die Ärzte auf ihn einredeten wurde er Kreidebleich und sank auf die Knie. "Was?" fragte Ethan, dessen Stimme nicht gänzlich erklingen wollte zu einem der vorbeilaufenden Ärzte. Dieser schüttelte nur den Kopf. "Es scheint, als hätten nur zwei der Patienten in den Tanks überlebt" erklärte er und legte Ethan die Hand auf die Schultern. "Die Explosion muss die Tanks beschädigt haben oder sowas. Es ist nicht deine Schuld. Es war einfach nur Pech" erklärte er und Ethan glaubte ihm müssten die Beine wegsacken.
"Das... wir haben so viele unserer Leute..." weiter kam er nicht, während ihm ganz flau im Magen wurde. Zum ersten Mal seit Jahren.
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BeitragThema: Re: Hangar    Hangar      EmptyDo Sep 05, 2013 9:55 am

Leon war wachsam hinter den Containern hinterher gestapft, nachdem er kurz nach Lisa und Ethan geschaut hatte. Als er nun jedoch erneut zu diesen sah konnte er Chester erkennen, welcher langsam auf die Knie ging. Er war bereits im Begriff gewesen zu ihm zu gehen, doch kam ihm einer der Ärzte entgegen. "Das ... was? Sie wollen mir sagen das von all den Tanks nur zwei übrig sind in denen noch Leben steckt? Sie wollen mich doch verarschen oder? Wissen sie eigentlich wie viele gute Leute da gestorben sind? Wofür verdammt noch mal hatten wir dann überhaupt einen Arzt mit an Bord, wenn er sich um solche Fälle nicht kümmert?" Zum Ende hin wurde seine Stimme fast so laut, das man sie über den Hangar hören konnte, doch neigte er schlussendlich nur kurz den Kopf. "Tut mir leid sie ... sie können dafür nichts ich ähm ... sorgen sie bitte einfach dafür, dass es den anderen gut geht ja?" 
Es fühlte sich mit einem mal falsch an, diese gesamte Mission. So viele Leute, nur damit sie Cerberus ein auswischen konnten? Nun gut ... sie hatten immerhin zwei Leben vor Cerberus gerettet, zumindest soweit er dies beurteilen konnte, denn was genau der Inhalt war vermochte er noch immer nicht zu sagen. Als er schließlich bei Ethan und Lisa angekommen war, verschränkte er langsam die Hände hinter dem Rücken und schenke Lisa ein schwaches Lächeln. Kaum vorstellbar wie hart die Lage für sie gewesen war, denn das warten zehrte vermutlich länger, als jeder Einsatz der Welt.
"Ethan man hätte das unmöglich ahnen können. Wir hätten nicht mehr tun können."
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BeitragThema: Re: Hangar    Hangar      EmptyDo Sep 05, 2013 10:10 am

Ethan wollte schnauben, doch weder war seine Lunge die viel Staub abbekommen hatte noch seine Laune in der Lage ihm dies zu erlauben und so nickte er nur bitter, ehe er Leon langsam eine Hand auf die Schulter legte. "Da kann niemand was für Leon, du hast alles richtig gemacht. Was die Tanks angeht trifft dich keine Schuld. Wir haben verdammt viele gute Leute verloren aber... auch wenn es nicht hilft, sie wussten worauf sie sich einlassen" erklärte er niedergeschlagen und schlang um Lisas Hüfte einen Arm, zog sie näher an sich damit sie ihm Halt und seelischen Beistand liefern konnte. Als einer der Ärzte vorbei ging winkte Ethan diesen zu sich. "Sagen Sie mir was positives Doc - wer sind die Glücklichen in der Tombola?" er deutete mit dem Kinn Richtung Tanks oder vielmehr Särge wie ihm einfiel. Er wollte nicht unethisch sein, aber er wusste, dass er sich distnazieren musste wenn er wollte, dass er hier nicht wahnsinnig wurde.
"Laut unseren Akten ist ein Mister Christian Hasib, ein Mister Glenn Wallace, Logan Phenix, Matt Bennet und Liam Adams. Wenn unsere Daten stimmen haben jemand Namens Nathan Kendall und eine... naja Sir, die Daten sprechen von Project Persephone" erklärte der Arzt und Ethan nickte. Das hörte sich an, als hätten sie das wofür sie gekämpft hatten wenigstens auch bekommen.
"Bringen Sie die Tanks in die Labore und halten Sie die Leute am Leben. Ich werde nichts tun ohne vorher eine Versammlung einberufen zu haben. Ich will Meinungen hören" erklärte er, ehe er zu Lisa und Leon sah. "Lisa, bring Leon auf die Krankenstation. Ich muss noch... naja, einigen Leuten das einzige geben was von geliebten Menschen übrig ist"
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BeitragThema: Re: Hangar    Hangar      EmptyDo Sep 05, 2013 10:22 am

"Ethan bei allem Respekt. Du bist mein Vorgesetzter aber auch mein Freund deswegen lass mich dir bitte etwas sagen. Du bist es der von uns beiden die Verpflegung braucht, ich hab ein paar Kratzer. Das geht schon in Ordnung. Ich lasse mich nachher durchchecken und dann ist alles wieder im grünen Bereich. Außerdem wirst du hier gebraucht und wir können es uns alle nicht erlauben das du noch länger ausfällst, nur weil du dich gezwungen hast auf den Beinen zu bleiben. Außerdem ... ich denk Lisa ist ganz froh darum wenn sie ein wenig bei dir bleiben kann, war bestimmt ganz krank vor Sorge." 
Er gab ein müdes Lächeln von sich, ehe er kurz zu Lisa blickte. Man konnte ihm sagen was man wollte aber das letzte was sie jetzt vermutlich wollte war sich von dem Mann den sie liebte zu trennen, erst recht wenn er derart demoliert war. Er selbst kannte inzwischen die meisten Familien und hatte auch mit den Soldaten in Ethans Squad zu tun gehabt. "Dich trifft keine Schuld, deswegen musst du dich auch nicht rechtfertigen und es geht mehr darum, dass man sie ihnen überhaupt übergibt. Tu mir und Lisa bitte einen Gefallen ja? Gönn dir die Ruhe. Du bist wichtig genug als das wir dich voll Einsatz fähig brauchen." Ein kurzes Augenzwinkern folgte, ehe seine Gedanken erneut zu den zahlreichen Toten gingen. Sowohl die im Tank, als auch ihre Leute, die sie beim Einsatz verloren hatten.

tbc: Besprechungsraum
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BeitragThema: Re: Hangar    Hangar      EmptyMo Sep 09, 2013 8:18 am

"Stehen bleiben!" bellte Ethan, welcher schnellen Schrittes durch den langen Hangar hechtete und mit erhobener Waffe einige Schüsse abgab. Diese verfehlten ihr Ziel meist nur knapp, rauschten als pfeifende Querschläger von Querbalken zu Querbalken, ehe sich Ethan unter einer biotischen Kugel hinweg ducken musste, welche einen seiner Männer traf und diesen in hohem Bogen über einige Kisten schleuderte, hinter denen er schließlich verschwand.
Ethan konnte es noch immer nicht glauben. Erst nachdem die ganze Station in Aufruhr gewesen war hatte Lisa ihn losbinden können. Auf seinem darauf folgenden Weg durch die Station war er an zahlreichen ausgeknockten Männern vorbei gekommen, von denen glücklicherweise die meisten lebten, wenngleich auch einige scheinbar an sowas wie einem Herzinfarkt gestorben waren.
Nun war es endgültig genug - er hatte gewusst, dass all dies ein Fehler gewesen war und mit jedem Meter war ihm dieses Bewußtsein wie ein Stachel noch tiefer in die Seele gedrungen.
"Steht doch nicht so rum, haltet sie auf!" rief er seinen Kameraden zu, welche ebenso wie er nun über die Deckung sprangen. Natalee und Nathan sprangen gerade in eines der Shuttles. "Fuck!"
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BeitragThema: Re: Hangar    Hangar      EmptyMo Sep 09, 2013 8:36 am

Immer wieder hatte sie Nathan angetrieben sich zu beeilen während sie sich durch die Mengen an Soldaten hindurch gekämpft hatten, immer wieder Leute von ihnen bewusstlos geschlagen oder gänzlich ausgeschaltet hatten, wenn sie auf sie geschossen hatten. Es war nicht zu vermeiden gewesen, wenn sie selbst hatten am Leben bleiben wollen und auch, wenn Natalee die Verluste der anderen bedauerte, im Stillen ganz genau wusste, dass sie eigentlich nur Zivilisten waren, die auf Befehle hörten - für den Moment waren sie in ihren Augen Feinde, die sie bekämpfen mussten. Sie hob erneut die Waffe und feuerte nach vorn, unmittelbar an einem der Männer vorbei, der genauso reagierte, wie sie es erwartet hatte - er zog sich hinter seine Deckung zurück und blieb still, dann allerdings tauchte die allzu vertraute, dunkle Stimme auf und Adrenalin schoss erneut durch ihren Körper als ihre blauen Augen auf die grauen des Anführers dieses Wahnsinns fielen. Er war derjenige, der all das hier befohlen hatte - er war derjenige, der dafür verantwortlich gewesen war, sie hier einzusperren und ihnen Lügen zu erzählen, er hatte nur seine eigenen Pläne gehabt und nur allzu gern würde sie sich an ihm genau dafür rächen, aber dafür hatte sie momentan nicht die Zeit. Ethan Falcon. Der Name würde in jedem Fall in ihrem Bewusstsein bleiben, verbunden mit der Wut, die sie empfand und welche sich automatisch mit seinem Namen verknüpfte, sie tief in sich einschloss und entschied, dass sie sie zu gegebener Zeit noch einmal hervorbringen würde, wenn sie vor dem anderen stand.
"Nathan! Los!", schrie sie zu dem anderen hinüber ehe sie sich selbst in das Shuttle zog, das der andere bereits bereit gemacht hatte und dessen Triebwerke jetzt langsam starteten. Sie hörte das dumpfe Dröhnen der Motoren unter sich als sie einen Schritt nach hinten machte während sich die Tür des Shuttle langsam senkte und die schützende Hülle sie vor den weiteren Pistolenschüssen und anderen Waffen schützte. Es war so knapp gewesen, sie wären beinahe von ihnen erwischt worden, doch jetzt würden sie endlich von hier weg kommen - es war vorbei, keiner würde sie hier mehr einsperren. Nicht noch ein einziges Mal und mit diesem beruhigenden Gedanken, der sich in Natalee festgesetzt hatte, schoss das Shuttle nach vorn in die Galaxie hinaus.

tbc: weg
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BeitragThema: Re: Hangar    Hangar      EmptyDi Sep 10, 2013 8:13 am

Um ihre Stimmung war es nicht allzu gut bestellt, als das Schiff an einer der Buchten andockte und sich die Türen des Schiffes nur wenig später öffneten, eine junge Frau offenbarten, welche von vier schwer bewaffneten Soldaten flankiert wurde und die jetzt ein paar Schritte nach vorn setzte, ihren Blick über den Hangar wandern ließ, in dem noch immer ein paar Soldaten damit beschäftigt waren, das Chaos zu beseitigen, das hier veranstaltet worden war. Sie trugen die regungslosen Körper ihrer Kumpanen in Richtung Stationsinneres, offensichtlich um sie zur Krankenstation zu bringen, doch Lilliana hatte hierfür kaum einen Blick übrig - es scherte sie im Grunde genommen nicht einmal, dass es ihr Verletzte gegeben hatte. Das, was sie vielmehr interessierte, war der Umstand, was hier vorgefallen war, dass es rechtfertigte, dass ihre Station von zwei Leuten in Schutt und Asche gelegt worden war, dass sie die Flüchtenden hatte einfangen müssen, bevor die Cerberus direkt in die Arme gelaufen wären und die Rebellen verraten hätten und dass sie nun das Leid gehabt hatte, für die beiden auch noch einen Abnehmer zu finden, der ihren Ansprüchen genügte und der ihr genug zahlte, als dass sie damit ihr Gewissen betäuben konnte. Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte sie den Blick eines jungen Soldaten und winkte selbigen zu sich, musterte sein übernächtigtes, blasses Gesicht, in welchem sie die Angst über die vergangenen Ereignisse noch immer erkennen konnte.
"Ruf Falcon. Sofort", wies sie mit befehlsgewohnter Stimme an und verschränkte die Arme vor der Brust während sie ein paar Schritte durch den großen Hangar machte, ihren Blick über Shuttle und Jäger wandern ließ, die sie den Rebellen hier zur Verfügung gestellt hatte und die inzwischen einige Dellen und Schrammen bekommen hatten, dort, wo ein paar Soldaten durch biotische Entladungen dagegen geprallt waren. Vielleicht war es ein Fehler Ethan die Kontrolle über all das hier zu geben. Seufzend strich sie sich ein paar schwarze Strähnen über die Schulter zurück und schloss die Augen für einen kurzen Moment.
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BeitragThema: Re: Hangar    Hangar      EmptyDi Sep 10, 2013 8:25 am

Ethan konnte es nicht fassen. Da war er doch kaum zehn Minuten in seinem Quartier - er hatte sich auf Lisas Empfehlung hin eine warme Dusche vorbereitet - da war schon einer der Jüngeren Soldaten gekommen und hatte ihm gesagt, dass man ihn sprechen wolle.
Mit einem beinahe entnervten Schnauben hatte er den Wasserhahn wieder zugedreht, sein Hemd leidlich zugeknöpft und sich auf den Weg in den Hangar gemacht wo ihn laut dem Jungen eine Frau erwartete, Er war bereits den halben Weg durch den langen Hangar geschritten, als er bemerkte wen er da vor sich hatte. Es war Madame Hernandéz, welche schon damals im Auftrag des Brokers an ihn heran getreten war um ihm das überaus wohlwollende Angebot bezüglich der Finanzierung einer Heimat für die ausgestoßnenen der Cerberus-Gesellschaft zu bieten. Oh Scheiße schoss es ihm durch den Kopf und er richtete sein Hemd, ehe er vor ihr stehen blieb. Das war ja großartig - die letzten Tage lief aber auch wirklich alles schief. Und angefangen hatte all das auf der Morpheus. Seitdem hatte Ethan keine Zeit gehabt auch nur ein einziges Mal seine Reserven wieder gänzlich aufzufüllen und mittlerweile ging er beinahe auf dem Zahnfleisch. "M´am" meinte er und salutierte.
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BeitragThema: Re: Hangar    Hangar      EmptyDi Sep 10, 2013 8:35 am

Er hatte schon früher wie ein verwilderter Bettler ausgesehen, denn wie der Agent, der er eigentlich hätte sein sollen, aber am heutigen Tag befürchtete Lilliana, hatte er all seine restliche Würde einfach im Eifer des Gefechts irgendwo auf den Gängen verloren und sie dort einfach liegen gelassen. Er war übermüdet, schmutzig, seine Augen waren rot gerändert, und wann immer er eine Bewegung tat, hatte Lilliana das Gefühl, er stünde unter Drogen und würde sich seiner selbst kaum bewusst sein. Es war kein Wunder, dass ihm ein solcher Fehler unterlaufen war. Sie hätte sich jemand anderen für diese Aufgabe suchen müssen - jemanden, der weit fähiger war als dieser abgehalfterte, alternde Mann. "Mr. Falcon", grüßte sie ihn dennoch mit einem professionellen Lächeln auf den Lippen während ihr Blick noch einmal durch den Hangar wanderte und schließlich doch noch an Ethan selbst hängen blieb. Sie erlaubte sich ein kurzes Naserümpfen, doch diese Handlung blieb auch die Einzige, die Rückschlüsse darauf lieferte, was sie hinter ihrer Stirn verbarg und wovon sie nicht ein einziges Wort ausdrücken würde. "Sie werden sicherlich erleichtert sein zu hören, dass das Cerberus' Experiment und das Anhängsel von einem Agenten gefangen werden konnten, bevor sie in Cerberus' Hände geraten konnten. Die Spur ist von den Rebellen abgelenkt - ihre Männer sind in Sicherheit", fuhr sie seelenruhig fort und löste ihre Arme nun langsam aus ihrer Verschränkung.
"Allerdings wüsste ich gern, was genau hier vorgefallen ist - insbesondere angesichts der Dringlichkeit von Mr. Baileys Notfallsignal, das uns ereilt hat. Sie scheinen ein wenig überfordert mit der gesamten Situation und ihren neuen beiden Gästen gewesen zu sein, Mr. Falcon", fuhr sie fort und hob kurz die Hand, Ethans Antwort bereits im Keim wieder erstickend und zu einem geschäftigeren Tonfall zurückkehrend, den sie für einige kurze Sekunden fast verloren hatte. "Keine Sorge, ich halte es kurz und lasse Sie bald wieder schlafen. Ich habe nicht vor, mich hier länger als notwendig aufzuhalten."
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BeitragThema: Re: Hangar    Hangar      EmptyDi Sep 10, 2013 8:42 am

Ethan zwang sich ein Lächeln aufs Gesicht ehe er ihr zunickte. Sie verabscheute ihn, dass das er in ihrem Blick wenngleich sie es wenigstens zu verbergen versuchte. Er konnte sich deutlich vorstellen wie er aussehen musste, konnte ihre Abneigung durch die Luft schwirren hören und er befürchtete schlimmstes. Warum war sie hier? Wollte sie ihn zu allem überfluss jetzt auch noch loswerden? Er schüttelte den Kopf wie ein Pferd das Fliegen verscheuchen möchte.
"Naja, wir hatten einen anstrengenden Tag" fasste er die letzten 27 Stunden zusammen und lächelte schief. "Ich nehme an, sie haben meinen Bericht bekommen? Die Aktion verlief nicht wie geplant. Cerberus hatte wesentlich mehr Leute dort als uns ihre Informanten gesagt hatten. Wir konnten jedoch mit den Subjekten fliehen. Ich wurde allerdings verletzt und man legte mir Nahe mich verarzten zu lassen, weshalb ich Leon Bailey die Aufgabe übertragen habe die beiden Gefangenen zu befragen. Projekt Persephone ist daraufhin ausgebrochen, hat ihn überwältigt konnte aber von mir und meinem Team dazu gebracht werden sich auf ein Zimmer bringen zu lassen. Von dort hat Leon sie betäubt und in ein Gefänfniss gesperrt während ich mich kuriert habe. Anscheinend ist es dem Projekt erneut gelungen auszubrechen und Leon wieder zu überwältigen. Genauers kann ich ihnen jedoch nicht sagen, da die Kameras die sie uns gegeben haben den Geist aufgaben just als Projekt Persephone ausbrach und Leon ist nicht ansprechbar. Den Rest der Geschichte" seufzte er, "kennen Sie ja bereits"
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BeitragThema: Re: Hangar    Hangar      EmptyDi Sep 10, 2013 8:50 am

"Ich hatte sie gewarnt, Mr. Falcon. Die Station, in die Sie mit Ihren Leuten eingebrochen sind, ist eine der wenigen Stationen von Cerberus, die wirklich gut gesichert waren und in denen zahlreiche Kameras wohl Ihr gesamtes Vorgehen aufzeichnen werden. Sie haben eine Warnung darüber erhalten, wie gefährlich es werden wird", setzte Lilliana ihm seufzend entgegen und hob eine Hand, nur um ihre Finger wenig später zu ihrer Schläfe zu führen und dort mit zwei Fingern sachten Druck auszuüben, als müsse sie gegen Kopfschmerzen ankämpfen, die sie gar nicht hatte. Er hatte alles hier gehabt und hatte es jetzt wieder verloren - es wäre ein Sieg gegen Cerberus gewesen, wenn sie sie hätten halten können, aber leider war das nun einmal nicht der Fall und jetzt blieb ihr nichts anderes übrig, als die beiden wieder an Cerberus zu verkaufen, wenn sie nicht wollte, dass man diese Station in die Luft jagen würde, weil Cerberus den Rebellen auf die Schliche gekommen war. Es waren Millionen, die in diese Station geflossen waren, in den Bau, in die Ernährung und die Versorgung der Leute hier, den Aufwand, den es bereitete, diese Station vor anderen Augen zu schützen, einmal vollkommen abgesehen und so war Lilliana nicht bereit, das hier einfach so aufzugeben.
"Haben Sie wenigstens etwas herausfinden können, Mr. Falcon? Irgendetwas, das meinem Auftraggeber nützen könnte?", hakte sie dann nach, die fragile Hoffnung, er würde wenigstens etwas haben, das ihr etwas nützen würde, in der Stimme. Vielleicht würde die gesamte Aktion wenigstens nicht vollkommen umsonst gewesen sein - vielleicht würde sie davon wenigstens irgendetwas haben, wenn sie die beiden nun schon wieder zurück geben musste - ein Umstand, der ihr noch immer nicht gefiel.
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BeitragThema: Re: Hangar    Hangar      EmptyDi Sep 10, 2013 8:57 am

"Ganz untätig waren wir dann ja doch nicht" meinte er zerknirscht und mit zusammengepressten Zähne. "Unsere Forscher haben herausgefunden, dass sie kein Mensch ist. Projekt Persephonie besitzt zahlreiche Mutationen in den Genen. Genaue Aussagen können Sie aber erst in einigen Wochen treffen wenn alles durchgehend analysiert wurde" erklärte er und fuhr sich mit dem Daumen über die Wange. "Allerdings haben wir noch einiges mehr erfahren. Wir haben Grund zu der Annahme, dass sie zusammen mit einigen anderen in einer groß eingerichteten Trainingssimulation lag. Ohne sich dessen Bewusst zu sein. In dieser Simulation war die der erste menschliche Spectre, befehligte ein Raumschiff namens SSV Vancouver - welches just in diesem Moment gebaut wird - und nannte sich Natalee Lewis. Außerdem gabe Subjekt Kendall an, dass sie sich im Jahr 2196 befanden. Mehr war aus den Beiden allerdings nicht heraus zu bekommen und glauben Sie mir, wir haben es wirklich versucht. Wir haben allerdings noch die Kapseln, wenn diese für ihren Auftraggeber an Wert besitzen?"
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BeitragThema: Re: Hangar    Hangar      EmptyDi Sep 10, 2013 6:44 pm

Lilliana runzelte für einen kurzen Augenblick die Stirn und schien in Gedanken noch einmal durchzugehen, was genau der andere ihr da erzählt hatte und womit sie höchstwahrscheinlich noch einmal den Preis für Cerberus würde anziehen können. Wenn Cerberus besagtes Schiff ohnehin gerade baute, dann würde sie einige ihrer Agenten darauf ansetzen müssen, damit sie herausfanden, was das alles mit der Geschichte auf sich hatte und was die Organisation noch mit den beiden vor hatte, die sie erst vor ein paar Stunden an einen alten Japaner mit sehr speziellen Neigungen verkauft hatte. Auch was die Trainingsmission anbelangte von der Ethan gesprochen hatte, war es alles andere als uninteressant - Cerberus schien sich einen unfairen Vorteil verschaffen zu wollen und eine ganze Weile lang überlegte Lilliana, wie lange sie noch warten würde bis sie den Rat darauf aufmerksam machen würde, was Cerberus getan hatte - es würde den Unbekannten in jedem Fall eine Weile lang beschäftigt halten und ebenso von den Rebellen ablenken. Aber vorerst ... würde sie noch ein wenig Zeit verstreichen lassen, solange bis Cerberus das Mädchen wieder bei sich hatte und es ausbildete - bevor die ersten Ergebnisse des Mädchens nicht vorlagen, würde sie nichts unternehmen.
"Das Projekt, das Sie in den Händen gehalten haben, kostete Cerberus 32 Milliarden Credits, Mr. Falcon. Es ist das teuerste Projekt, das es dort jemals gegeben hat - von dem Bau der Cronos einmal abgesehen, aber selbst der Cerberus liegt dahinter", begann Lilliana mit leiser, melodischer Stimme während sie erneut ein paar Schritte durch den Hangar machte, ignorierend, dass ihre Schuhe immer wieder ein leises Klacken auf dem Boden hinterließen, das durch den großen Raum hallte.  "Sie verstehen also, wie wichtig es für Cerberus ist und was wir hätten von ihnen bekommen können, wenn Sie es hätten halten können. Es wäre ein Schlag direkt in ihr Herz gewesen und der Unbekannte hätte reagieren müssen - so allerdings ... haben wir sie verkauft und werden sie wieder an Cerberus zurück geben müssen, um alle Vermutungen von Ihnen abzulenken ... und Sie verstehen sicherlich, wie ungehalten mein Auftraggeber über diesen Umstand ist."
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BeitragThema: Re: Hangar    Hangar      EmptyMi Sep 11, 2013 9:12 am

"Ich verstehe Miss Hernandéz" zischte Ethan zwischen zusammen gekniffenen Zähnen. Jetzt aufzubegehren oder zu widersprechen brachte nichts - wenngleich er es auch nur zu gerne getan hätte. "Und es tut mir auch wirklich sehr Leid was geschehen ist. Doch war dies in keinster, wirklich in keinster Weise irgendwie vorhersehbar. Wir haben unser nötigstes Getan um" er verstummte als ihn Lillies Blick traf und ihn geradezu aufzuspießen drohte. Es fühlte sich an, als würde man ihn innerlich verglühen. Er war nie ein Feigling gewesen, doch diese Frau hatte etwas an sich, dass seine Nackenhaare dazu brachte sich aufzustellen. Er wich ihrem Blick kurzzeitig aus und schaute auf den Boden als würde dieser ihm Antworten geben können. Er musste ihr Ergebnisse liefern. Es ging hier einzig und allein darum seine Leute zu beschützen, all jene mutigen Rebellen welche sich gegen Cerberus aufgelehnt und keinen anderen Ort zum leben hatten. Wenn er Sie und in folge dessen den Broker verärgerte, würde das schwerwiegende Folgen für sie alle haben. Er fühlte sich nicht gerne wie ein Hund der sich auf den Boden warf und dem Überlegenen als Zeichen der Unterwürfigkeit den Bauch preis gab, aber es schien als bliebe ihm nichts anderes übrig. "Ich würde alles tun um dieses Missgeschick wieder gerade zu biegen, sagen Sie das bitte ihrem Boss.... wirklich alles"
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BeitragThema: Re: Hangar    Hangar      EmptyMi Sep 11, 2013 9:33 am

"Das Nötigste schien nicht ausgereicht haben, Mr. Falcon", setzte Lilliana ihm lediglich schlichtweg entgegen und schüttelte den Kopf, den anderen wenig später noch einmal musternd und beinahe amüsiert feststellend, wie unwohl er sich in dieser Situation fühlen musste und wie beschämend es für ihn sein musste, sich jetzt hier vor ihr rechtfertigen zu müssen, aber es ging hier nicht um die Erhebung ihrer selbst oder die Erniedrigung seiner selbst - es ging einfach und allein nur darum, dass sie eine Rechtfertigung für seine Verfehlungen haben wollte. Verfehlungen, die sich in der letzten Zeit explizit auf ihrem Kontostand bemerkbar gemacht hatten, nachdem sie erneut hatte Vorräte, Kleider und Reparaturen in Auftrag geben musste und selbst Matt in den Einsatz geschickt werden musste, um die beiden Flüchtenden aufzusammeln, noch bevor sie ihr einen größeren Schaden zufügen könnten. "Aber ich gebe es gern weiter - ich bin sicher, dass mein Auftraggeber wenigstens davon beruhigt sein wird, dass Sie sich Ihre Fehler eingestehen und bereit sind, etwas für den Ausgleich zu unternehmen", führte sie fort und schickte ein leises Seufzen hinterher während sie ihren Blick noch einmal durch den Hangar schweifen ließ und die Inneneinrichtung begutachtete.
"Gehen Sie schlafen, Mr. Falcon. Wir werden dafür sorgen, dass Ihre Leute sicher sind und Cerberus nichts von Ihnen erfährt - schließlich wäre es sehr bedauerlich, wenn beispielsweise Ihre Freundin wieder zurück zu dem Erleuchteten müsste, nicht wahr?", beendete sie dann das Gespräch und schickte ein entwaffnendes Lächeln hinterher ehe sie sich wieder umwandte und zurück zu den Soldaten trat, die sie hierher begleiten hatten und welche Falcon ständig im Auge behalten hatten, um zu verhindern, dass er auf dumme Gedanken kam.

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