Mass Effect Rpg
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You can fight like a Krogan, run like a gepard - But you'll never be better than Captain Lewis!
 
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 Trainingsraum

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Der Erzähler
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BeitragThema: Trainingsraum   Trainingsraum EmptyDi Nov 05, 2013 8:24 am

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BeitragThema: Re: Trainingsraum   Trainingsraum EmptyMo Dez 02, 2013 10:23 am

Hunter ließ das noch immer sirrende und flimmernde Schwert durch die Luft blitzen, ehe er dieses mit einem eleganten Schwung zurück in die Halterung gleiten ließ wo dieses einrastete und mit einem letzten, pfeifenden Ton das Sirren erlosch. Er ließ den Blick seiner künstlichen Kameraaugen noch einmal über das Schlachtfeld wandern, welches er hinterlassen hatte und nickte zufrieden. Alle Gegner waren eliminiert, kein Zivilist getötet. Er drehte sich gerade um, als sein Blick auf die kleine Gestalt des Captains fiel. "Captain Lewis" meinte er mit seiner mechanischen Stimme. "Ich wusste nicht das jemand zusieht, tut mir leid. Ich hoffe ich habe den Trainingsraum nicht zu lange für mich gebraucht. Ich wollte mit Sicherheit nicht ihr Training hinaus zögern" mit einem kurzen Wink erlosch die Punktzahl auf der Tafel hinter Natalee. "Ich wollte ihnen noch einmal meinen Lob und Respekt ob ihres schnellen und unkonventionellen Vorgehens im Broker-Fall bekunden. Nicht viele vertrauen dem Geiste von Doktor Sutherland sofort und ohne umschweife"
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Natalee Lewis
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BeitragThema: Re: Trainingsraum   Trainingsraum EmptyMo Dez 02, 2013 10:35 am

"Du brauchst dich dafür nicht zu entschuldigen. Der Trainingsraum steht dem Team offen und ich bin mir sicher, dass ich es verkrafte, wenn ich einmal ein paar Minuten warten muss", setzte Natalee ihm lediglich zur Antwort entgegen und lächelte sacht über die mehr als unsinnige Entschuldigung, die Hunter von sich gegeben hatte ehe sie ein paar Schritte nach vorn machte und sowohl Handtuch, als auch Wasserflasche auf der kleinen Bank abstellte, die sich neben den Terminals und Steuereinheiten der Kameras befanden. Sie hatte, seit sie das Schiff bekommen hatte, jede noch so kleine freie Minute genutzt, um hier zu trainieren und zurück zu ihrer alten Form zu finden, in welcher sie sich weit wohler fühlte als zuvor - es war ein Kampf gewesen, ihren Körper Stück für Stück nach vorn zu bringen und auch jetzt noch spürte sie den beißenden Schmerz in jedem ihrer Gliedmaßen, wenn sie sich bewegte. Es war das Resultat der langen Zeit, in der man sie hatte, nichts machen lassen - ein Resultat ihrer eigenen Schwäche, das es dringend zu beseitigen galt, wenn sie wirklich gegen Saren ankommen und ihn besiegen wollte.
Langsam hob sie den Blick und ließ ihre Augen noch einmal über Hunters Erscheinung wandern, die sich groß und bedrohlich vor ihr abhob. Eigentlich hätte sie vor ihm Angst haben müssen, eigentlich hätte sie zurückweichen müssen, ihn mit Furcht und Distanz behandeln müssen, aber seltsamerweise blieb dieses Gefühl in ihr vollkommen aus. Für sie war Hunter niemand anderes als jeder andere auf diesem Schiff - er war ein Mensch mit anderen Fähigkeiten, einem Kern, den es zu entdecken galt und einer ganz eigenen, unnachahmlichen Persönlichkeit, die sie kennen lernen wollte. "Daniel ist ein wenig eigen, aber er ist nicht umsonst hierher geschickt worden. Selbst, wenn er nicht Recht gehabt hätte - es wäre nichts passiert und ich konnte das Risiko für das Team nicht in Kauf nehmen, indem ich nicht an seine Worte geglaubt hätte", setzte sie dann mit einem schlichten Schulterzucken und einem leichtfertigen Lächeln zur Erklärung hinterher ehe sie sich wieder aufrichtete und ein paar Schritte nach vorn auf den anderen zumachte und sich in Gedanken noch einmal daran erinnerte, was sie soeben gesehen hatte und zu was der andere fähig war.
Es war kein Wunder, dass Cerberus ihn bei sich hielt und dafür sorgte, dass er auch weiterhin auf der Linie lief - er wäre ein großes Risiko für Harper, wenn er die Kontrolle darüber verlor. Im gleichen Moment taten ihr diese Gedanken wieder leid, weil sie glaubte, dass er gesehen hatte, was in ihr vor sich ging. Hunter war keine Marionette, nicht nur eine Puppe, mit der man spielte und die man in die Ecke schob, wenn man sie nicht mehr brauchte. "Du hast bisher kaum etwas über dich erzählt seit du hier bist", ließ sie folgen, um das Gespräch nicht einschlafen zu lassen und schob ihren Blick wieder hinauf zu seinem Gesicht. "Und das, was ich eben gesehen hab, war ziemlich beeindruckend."
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BeitragThema: Re: Trainingsraum   Trainingsraum EmptyMo Dez 02, 2013 10:42 am

"Kybernetische Verbesserungen. Metall, stahl und Nanomotoren. VI-Einheiten die sich mit biochemischen Prozessen verbinden. Ich werde niemals besser werden - niemals schlechter. Ich bin dafür konzipiert gut zu sein." erklärte Hunter ihr und seine Stimme kam noch immer nicht aus seinem Mund, sondern aus jenen Lautsprechern knapp oberhalb seines Brustkorbs.
"Aber danke Captain, ich bin stets erfreut, wenn meine Fähigkeiten als beeindruckend wahrgenommen werden" erklärte er und ließ Natalee nicht aus den Augen, bewegte sich kein Stück. "Bei unserer ersten Begegnung" fing er schließlich an und seine Stimme wurde sanfter, etwas leiser. "Da habe ich gesagt, dass Sie ihre Meinung über Cerberus haben und ich meine und ich meine zeit nicht damit verschwenden würde darüber zu diskutieren. Im Nachhinein betrachtet erscheint mir der von mir angeschlagene Ton unangemessen. Dafür möchte ich mich entschuldigen. Ich ging fälschlicherweise davon aus, dass sie sich als Opfer sehen. Als... Kreatur die gegen ihren Schöpfer rebellieren will. So wie einige andere von Cerberus-Agenten in der Vergangenheit. Ich habe mich geirrt." erklärte er. "Es ist nur, ich teile diese Ansicht nicht - ich habe Cerberus mein Leben zu verdanken und bin dank ihnen ein besserer Mensch als ich es jemals war. Und damit meine ich nicht die offensichtlichen Verbesserungen"
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BeitragThema: Re: Trainingsraum   Trainingsraum EmptyMo Dez 02, 2013 10:53 am

Im ersten Moment blinzelte Natalee lediglich irritiert über die Worte des anderen und wusste nicht so recht, was sie damit anfangen sollte, geschweige denn, wie sie darauf reagieren sollte, was er ihr soeben gesagt hatte, dann aber begannen ihre Mundwinkel zu zucken und ein helles und heiteres Lachen bahnte sich seinen Weg über ihre Lippen und hallte durch den großen Trainingsraum, während unverkennbare Belustigung ihren Weg in ihre Augen gefunden hatte. Eine Kreatur ... das war sie wahrlich, wenn sie im Grunde genommen darüber nachdachte - eigentlich war sie nicht viel mehr als das Ergebnis von Jahrelanger Forschung und verdammt viel Geld, Dinge, auf die sie immer wieder mit der Nase gestoßen wurde, wenn sie sich gerade erst wie ein Mensch zu fühlen begann und Dinge, die weder Hunter, noch Kai müde wurden, zu erwähnen.
Noch immer wirkten diese Dinge wie ein Stich in ihrem Inneren und brachten ihr Herz dazu sich zusammen zu krampfen, während sich ihr Verstand einmal mehr daran erinnerte, dass ihr gesamtes Leben bislang lediglich aus einem Traum bestanden hatte und sie gerade einmal ein paar Wochen wirklich am Leben war - dass sie niemals jemanden haben würde, der sich an sie erinnerte, niemanden, mit dem sie Erinnerungen aus der Vergangenheit würde teilen können. Aber irgendwann in den letzten Wochen hatte sie sich dazu entschieden, sich davon nicht mehr runterziehen zu lassen - es war besser, wenn sie darüber lachte. Sowohl für sich, als auch für ihre Umwelt, auch wenn sie sich immer wieder darüber wunderte, wie ehrlich es klingen konnte, obwohl ihr ganz andere Dinge durch den Kopf gingen.
"Es ist schon gut, Hunter. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen", wehrte sie dann mit einer schlichten Handbewegung ab und schüttelte erneut den Kopf, um ihre Worte noch einmal genauer zu definieren, weil sie befürchtete, dass der andere nicht würde verstehen können, dass sie es ihm wirklich nicht übel nahm. "Im Endeffekt bin ich nicht mehr als das, was du gesagt hast. Ich bin nicht mehr als eine Kreatur, die versucht ihren eigenen Weg zu finden, obwohl der Schöpfer etwas anderes will. Cerberus ist der Grund, weshalb ich existiere, aber den Kampf, den ich hier ausfechte, ist nicht, weil Cerberus das von mir verlangt, sondern weil es mir um die Menschen und jede andere Spezies in dieser Galaxie geht", setzte sie dann noch hinterher und ließ sich schlichtweg auf den Boden sinken, ein Bein zu sich heranziehend und den Arm darum legend. Eigentlich war es paradox, was für ein Gespräch sie hier führten - es war paradox, dass Hunter sich selbst als eine Schöpfung von Cerberus sah, obgleich er doch ein ganz gewöhnliches Leben zuvor geführt hatte.
"Wie bist du zu Cerberus gekommen?"
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BeitragThema: Re: Trainingsraum   Trainingsraum EmptyMo Dez 02, 2013 11:13 am

"Ich war Söldner" erklärte Hunter. "An der Schwelle zu Cerberus-Machtübernahme war ich knapp zwanzig und habe mein Leben damit verdingt für Konzerne und Söldnerarmeen zu arbeiten. Ich habe einige schreckliche Dinge getan und mich entgegen von Cerberus-Anweisungen in Kriegsgebieten des nahen ostens verdingt, wo einige Konzerne einen Proxy-Krieg entfacht hatten um sich an der schwäche der angeschlagenen Allianz gütig zu tun. Mein Konvoi fuhr über eine Mine. Das ganze Fahrzeug wurde in die Stücke gerissen und all meine Kameraden starben. Ich verlor meinen kompletten linken Arm, meinen rechten Arm bis zum halben Oberarm und eine der Splitter traf meinen Kiefer und riss diesen in Stücke. Meine Haut verbrannte dritten Grades zu 80%. Meine Lungen kollabierten, meine inneren organe rissen durch den Druck und dank der Flammen schmolz das Eiweiß meiner Augen. Doch ich überlebte. Man hielt mich in einem künstlichen Koma und Cerberus bat mir in einem wachen Moment die Möglichkeit - entweder ich entschied mich, dass man die maschinen abschaltete und ich endlich sterben durfte oder aber ich ließ mich umbauen. Überleben konnte ich mit meinem Körper nicht. Ich willigte ein und wurde zu dem was ich heute bin - Cerberus gab mir eine Ausbildung, ein Credo. Einen moralischen Kompass und etwas wofür es sich zu kämpfen lohnt, was weit über Geld und eigenen, egoistischen zwecken liegt. Der Mann der ich früher war starb einen wohlverdienten, schmerzhaften Tod in dem Konvoi, schmerzhaft genug um für alle Morde zu büßen die er verübt hatte"
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Dr. Daniel Sutherland
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BeitragThema: Re: Trainingsraum   Trainingsraum EmptyMi Dez 04, 2013 8:43 am

"Eureka!" rief Daniel während er durch die langen Gänge der Vancouver lief und dabei jeden den er traf fragte wo sich Natlaee im Moment aufhielt. Er hatte im Moment nun wirklich keinen Nerv dafür herauszufinden wo sich der Captain jetzt gerade befand.
Er stemmte sich gegen die großen Türen des Trainingsraumes, welche nach innen aufschwang und ihn hinein stolpern ließ. Captain Lewis!" meinte er und betrat den Raum während ihn seine festen Schritte zu ihr führten. "Saren - ich weiß wo er als nächstes hinwill!" erklärte Daniel ihr. "Saren hat ohne Zweifel nicht den Sender auf dem Salarianischen Planeten gesucht! Viel wahrscheinlicher ist es, dass er mit den Rachni reden wollte! Das ist ihm aber nicht gelungen, weil er nicht das gefunden hat was er erwartete. Er hatte gehofft die Rachni-Könign zu finden. Er hat sie aber nicht gefunden!" erklärte er. "Warum hat er sie nicht gefunden Sutherland?" ahmte er schließlich Natalees Stimme nach - "Ist doch ganz einfach - weil die Rachni da unten verrückt gespielt haben! Und das bedeutet, dass ihre Königin nicht da war und das er weitersuchen muss! er grinste. "Aber Doktor, wo finden wir die Königin denn? - Auch einfach! Wir suchen einen Planeten, der die idealen Lebensbedingungne für die Rachni gibt! Normale Rachni mögen wie Kakerlaken sein aber die Königin - nein, die brauch etwas anderes. Das beschränkt die AUswahl unserer Planeten also deutlich! Aber wie weiter einschränken? Offensichtlich - es gab Berichte erst vor wenigen Wochen, dass in der Nähe einer salarianischen Kolonie verstärkt Gehirntumore. Die Forscher vermuteten stärkere Sonnenwinde. Nette Theorie, die ich aber nicht teile! Wie immer sehen Sie, aber sie nehmen nicht wahr! Es gibt nur einen einzigen Planeten, auf den all dies zutrifft. Und das ist Hakup - dort wird Saren als nächstes zuschlagen, wenn er nicht schon längst dort ist!"
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BeitragThema: Re: Trainingsraum   Trainingsraum EmptyMi Dez 04, 2013 8:57 am

"Wesson, steuern Sie Hakup an und machen Sie sich darauf gefasst, dass wir dort von dem riesigen Schiff gejagt werden. So schnell wie nur irgendwie möglich - es ist mir egal, was Sie dafür möglich machen müssen", ließ Natalee lediglich den Piloten über ihr Universalgerät wissen und beendete die Verbindung wieder, bevor der andere auch nur dazu kommen konnte, ihr eine Antwort darauf zu geben. Im Stillen fragte sie sich bereits einmal mehr, weshalb sie eigentlich auf diesen Geisteskranken hörte und sich von ihm auch noch durch die halbe Galaxie scheuchen ließ, aber andererseits ... würde sich Cerberus wohl etwas dabei gedacht haben, als sie Daniel auf das Schiff geschickt hatten und das lag hoffentlich in mehr als ihr den allerletzten Nerv auch noch zu rauben. Mit einer einzigen Bewegung hatte sie sich aus ihrer sitzenden Position erhoben, welche sie zuvor auf dem Boden der Trainingshalle eingenommen hatte und ließ ihren Blick noch einmal hinüber zu Hunter wandern, nur um ihm wenig später sacht über die Schultern zu streichen und ihm ein warmes Lächeln zukommen zu lassen ehe sie ein leises "Ich bin froh darüber, dass du dich dazu entschieden hast, weiterzumachen, Hunter" folgen ließ, mit welchem sie seine Geschichte kommentierte.
Sie mochte den anderen, fühlte sich auf eine sehr merkwürdige Art und Weise mit ihm verbunden, wenngleich auch zwischen ihnen beiden Welten lagen, aber weder er, noch sie, würden jemals von der Organisation als vollständige Menschen angesehen werden, die sie nun einmal waren. Sie würden auf ewig nicht viel mehr bleiben als ihre Projekte, in welche man viel Geld investiert hatte und auf die es zu achten galt, bevor sie kaputt gingen. Sie hätte Hunter gern zu einer anderen Zeit, an einem anderen Ort kennen gelernt, hätte gern gewusst, wie er damals gewesen war und ob er wirklich so gewesen war, wie er selbst von sich behauptete, aber diese Chance würde sich ihr niemals bieten und so blieb ihr nichts mehr anderes übrig als die Gedanken fallen zu lassen und sich erneut Sutherland zuzuwenden, zu dem sie jetzt mit festen Schritten trat und ihren Blick über ihn wandern ließ.
"Ihnen ist die Befehlskette im Militär bekannt?", fragte sie und lächelte ein strenges, hartes Lächeln, das ihre Augen nicht erreichen wollte - ihre Miene veränderte sich auch dann nicht, als der andere langsam nickte und offensichtlich nicht folgen konnte. "Gut. Ich sage Ihnen jetzt etwas, Sutherland - es ist mir egal, wer Sie sind - es ist mir egal, unter wessen Schutz Sie stehen und wer ihretwegen seine Brandygläser wegwirft. Das hier ist mein Schiff - es gelten meine Regeln. Halten Sie sich dran oder ich sorge dafür, dass Ihr nächster Termin mit einer Rettungskapsel stattfindet", fuhr sie finster fort, die unverhohlene Drohung eine Weile lang im Raum schweben lassend ehe sie schlichtweg an ihm vorbei trat und im Stillen noch einmal den Kopf schüttelte. Eine ihrer Hände wanderte zu ihrem Universalgerät, wo sie bereits wenig später das Team zusammenrief, das sie auf dem Boden haben wollte und mit dem sie nach der Rachni-Königin suchen wollte.
"Ach und noch etwas, Sutherland", fiel es ihr ein als sie sich an der Tür noch einmal zu ihm herum drehte und ihn erneut ins Auge fasste bis sich aus biotischer Energie eine Kuppel um den anderen formte und ihn in die Höhe hob. "Lassen Sie den Versuch mich nachzumachen", beendete sie ihre Worte ehe die Tür hinter ihr ins Schloss fiel und nur wenig später der Psychiater wieder unsanft auf dem harten Hallenboden landete.
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