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 Ladezonen

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BeitragThema: Ladezonen    Ladezonen    EmptyDo Sep 26, 2013 7:46 am

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Kai Leng
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BeitragThema: Re: Ladezonen    Ladezonen    EmptyFr Okt 04, 2013 7:47 am

Kai stand am Fenster des Shuttles und blickte hinaus auf das Sternenmeer, welches sich um sie herum ergoss. Sie waren gerade erst in letzter Sekunde dem sicheren Tod entronnen, das wusste er. All dies hätte wesentlich schlimmer enden können. Noch immer suchte ihn das brennende Boot und der Scharfschütze seine Gedanken heim. Er würde auf jeden Fall bericht erstatten... und sein Versagen zugeben müssen. Er freute sich weder auf das eine, noch auf das andere. Als der Pilot schließlich ein Zeichen gab, ging Kai nach hinten zu Natalee und bedeutete ihr mit ihm zu kommen.
"Hey, Hoffnung der Menschheit" meinte er, während der Pilot einen leichten Einschlag nach links machte. "Ich will dir das Zweitteuerste Projekt unserer Organisation vorstellen" er deutete auf die Glasfront vor dem Piloten.
Dort, mehrere Kilometer vor ihnen leuchtete das Massenportal so wie Natalee es auch bereits aus der Simulation kannte. Doch anstatt ewiger, unendlicher Weite welche das Portal sonst umgab fiel das diffuse, bläuliche Licht des Masseneffekts auf ein zackiges, riesiges Schlachtschiff. Die Hülle der Cerberus glänzte wie Chrom und schien dort wo das Licht auf sie fiel von innen heraus zu strahlen. Drei riesige Kanonen waren bereits aus dieser Entfernung zu erkennen. "Der Stolz der Menschheit. Die Cerberus!" erklärte er ihr und sah nun auf Natalee selbst, schien ihre Reaktion abzuwarten. "Zehntausend Menschen sind nötig um das Schiff zu betreiben - das hier ist wahrhaft die größte Waffe der Galaxie"
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Natalee Lewis
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BeitragThema: Re: Ladezonen    Ladezonen    EmptyFr Okt 04, 2013 8:03 am

Als Kai ihr einen Wink mit der Hand gab, erhob sich Natalee langsam von ihrem Platz und zupfte die Decke um ihre Schultern noch einmal zurecht ehe sie zu dem Asiaten hinüber trat und selbigem ein kurzes Lächeln schenkte. Noch immer waren die Kleider, die sie am Leib trug, nass und klamm und inzwischen fror sie wirklich, hatte doch die warme Luft in dem Shuttle nicht ausgereicht um sie wirklich komplett von dem eisigen Wasser in New York aufzutauen. Warum man sie angegriffen, aber keinen der Leute verletzt hatte, verstand sie noch immer nicht - sie hatten auf dem Präsentierteller gesessen, als sie auf dem Boot gewesen war, aber statt das auszunutzen und sie auszuschalten, hatte man lediglich ihr Boot in die Luft gejagt. Man hatte ihnen Angst machen wollen, vielleicht hatte der Attentäter auch deutlich machen wollen, dass er ganz genau wusste, wo sie waren und er hatte damit voll ins Schwarze getroffen, denn während der Reise hierher hatte Natalee immer wieder befürchtet, dass ein Shuttle sie verfolgen würde, dass man sie im All abgreifen und irgendwohin bringen würde, vielleicht sogar töten würde. Dass sie jetzt in unmittelbare Sichtweite des Schlachtschiffes kamen, brachte etwas wie Erleichterung in ihr hervor, welche sie dazu brachte, sacht zu lächeln. Dort würden sie sicher sein - kein Attentäter würde es wagen, ein so riesiges Schiff einfach so anzugreifen, vor allem nicht bei Zehntausend Mann Besatzung.
Noch einmal wanderte ihr Blick über das Schiff, das sich eindrucksvoll neben dem großen Massenportal abhob und in dem diffusen Licht des E-Zero-Kerns des Portals wurden immer wieder bläuliche Reflexionen auf die chromglänzende Oberfläche des Schiffes gezeichnet. "Es ist riesig", ließ sie verlauten und war sich mit einem Mal gar nicht mehr so sicher, ob sie dort überhaupt wirklich sein sollte. Zehntausend Soldaten leisteten dort ihren Dienst - es waren so viele Menschen dort. "Admiral Petrovsky ist der Befehlshaber, nicht?", hakte sie nach und als Kai nickte, seufzte sie leise. Sie wollte ihn im Grunde genommen nicht von der Arbeit abhalten.
"Das Schiff gibt den Menschen Sicherheit. Sie glauben, dass niemand sie angreifen kann, weil es dieses Schiff gibt und sie sind auf der Erde unbeschwerter. Nach dem Krieg mit den Turianern und den ständigen Streitigkeiten mit den Batarianern halte ich das für das Beste, zu was Cerberus sich hat, entscheiden können."
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BeitragThema: Re: Ladezonen    Ladezonen    EmptyFr Okt 04, 2013 8:10 am

"So siehts aus" stimmte Kai ihr zu und erinnerte sich noch all zu gut an den Tag, als er zum ersten Mal die Cerberus gesehen hatte. Ein Schiff, dessen pure Größe ihm den Atem verschlagen und ihn doch tatsächlich sprachlos gemacht hatte. Eine Tatsache, die wahrlich nicht oft geschah.
"Seitdem wir den Cerberus haben ist die außerirdische Kriminalitätsrate im Sol-Sektor auf knappe acht Prozent geschrumpft. Das ist geringer als in jedem anderen System der Galaxie" erklärte Kai ihr. "Außerdem kann das kleine Baby einen Massensprung durchführen - und das auf 150.000 Kilometer genau. Ein Novum für solch ein riesiges Schiff. Das bedeutete, sollte es jemals wirklich Ärger geben kann es die Cerberus mit so ziemlich jedem Volk aufnehmen. Entweder die ganze Armada dr Turianer oder die Destiny Ascension wären nötig um die Menschen vom Himmel zu Pusten. Der Erleuchtete hat jedoch verboten einen solche Sprung durchzuführen. Wir lassen uns nur die Möglichkeit offen. Es ist wichtig die Menschheit im Fall der Fälle beschützen zu können" erklärte er, während der Funker neben ihm ihre Identifizierung preisgab und Anflugerlaubniss erhielt. "Wir sind gleich da"
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BeitragThema: Re: Ladezonen    Ladezonen    EmptyFr Okt 04, 2013 8:25 am

"Ich verstehe seine Entscheidung", stellte Natalee leise fest, nachdem sie eine Weile lang darüber nachgedacht hatte, was Kai ihr gesagt hatte und schob sich eine schwarze Strähne zurück hinters Ohr während ihr Blick noch immer wachsam auf dem riesigen Schiff lag, von dem sie jetzt angezogen und auf die Landebahn geleitet wurden, auf welcher man sie bereits zu erwarten schien. Ihr gingen so viele Dinge durch den Kopf, all die Gespräche mit dem Unbekannten, die Dinge, die sie jetzt über Cerberus erfahren hatte und die so ganz und gar nicht zu dem passen wollten, was sie bislang gekannt hatte. Ihr fiel auf, dass die Thanixkanonen auf dem Schiff so angeordnet waren, dass sie im Notfall zu jeder Seite feuern konnten, ihr fiel die dünne Schicht zwischen der Schiffswand und dem All auf, die Dichte der Schilde, die selbiges umgaben und die flackernden Lichter im Inneren, die Rückschlüsse darauf lieferten, wie viele Menschen sich darin wirklich aufhielten und dort ihr Leben lebten, ihren Dienst an der Menschheit leisteten. Es würde drei Minuten brauchen bis die Kanonen wieder einsatzbereit waren - genauso wie bei jedem anderen Schlachtschiff dieser Klassifizierung auch, solange würde man mit anderen Geschützen feuern oder die Jäger startbereit machen, deren Aufhängung an der Seite des Schiffes war, die am Besten durch Schilde verstärkt worden war und hinter selbiger im Kern des Schiffes der E-Zero-Antrieb verborgen lag.
"Es wäre viel zu riskant plötzlich zu springen und damit das Portal würde andere Spezies und potenzielle Feinde zu öffnen. In einem Krieg kann das Schiff hier am Ehesten etwas erreichen, wenn es an Ort und Stelle bleibt und die Feinde abhält, die durch das Portal müssen. Die Erde ist durch Geschütze und Flugabwehr soweit wie möglich geschützt - für den Fall, dass die Reaper kommen, wird uns weder das Eine, noch das Andere etwas bringen."
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BeitragThema: Re: Ladezonen    Ladezonen    EmptyFr Okt 04, 2013 8:33 am

"Ah ja. 'Die Reaper'" meinte Kai und betonte letzteres ganz eigen. "Ich kenne die Dossiers, ich kenne die offiziellen Stellungsnahme unserer Regierung dazu. Und ich habe sogar bereits einige Teile eines... 'Reapers' gesehen. Der Erleuchtete legt sehr viel wert darauf an diesen zu Forschen. Um vorbereitet zu sein heißt es - um eine sogenannte 'Indokrination' aufzuhalten. Mehr habe ich nicht aus den geschwärtzten Berichten erfahren. Sie waren für mich geschwärzt...." er schüttelte ungläubig den Kopf.
"Ich glaube ja,  dass es irgendwann einmal riesige Raumschiffe gab, welche als Waffe benutzt wurden. Allerdings ist alles was wir haben hundert tausende von Jahren alt. Selbst wenn es noch irgendwo diese Dinger geben sollte, sind sie bestimmt nicht mehr lauffähig. Aber egal was sie waren - eine denkende Rasse, die alles zerstört sind sie bestimmt nicht. Egal wie sehr ich auch unserer Regierung sonst vertraue. Kein Wunder, dass der Rat den Erleuchteten nicht angehört hat - sein Versuch die Aliens von dieser "Bedrohung" zu warnen hat uns beinahe den Sitz im Rat gekostet. Er tat gut daran nicht mehr darüber zu sprechen"
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BeitragThema: Re: Ladezonen    Ladezonen    EmptyFr Okt 04, 2013 8:42 am

"Sie denken nicht - sie werden gesteuert. Es sind Algorithmen wie bei den Geth und du würdest auch niemals sagen, dass die nicht existieren, nur weil du sie vielleicht noch nie gesehen hast, oder?", hakte Natalee nach und wandte den Blick hinüber zu Kai, musterte selbigen noch einmal genauer und war im Stillen dankbar dafür, dass er noch nicht derjenige war, den sie damals bekämpft hatte. Er hatte hier noch ein eigenständiges Denken, er war noch er selbst, wenngleich auch immer noch egozentrisch wie zuvor, stur und zu stolz zuzugeben, dass er nicht nur der harte Attentäter von Cerberus war, zu stolz um zuzugeben, dass in seiner Brust noch immer ein menschliches Herz schlug, dass er trotz allem noch ein fühlender Mensch war. Vielleicht war es besser, wenn er nicht an die Reaper glaubte, statt sich in dunklen Befürchtungen zu verlieren, die ihn zerstören würden - vielleicht war es wirklich besser, wenn er so naiv blieb, wie er ihr in diesem Augenblick erschien.
"Nein, lass uns nicht darüber diskutieren. Es wird zu nichts führen - du wirst mir nicht glauben und ich werde nicht von meiner Meinung abweichen. So war es schon immer", setzte sie dann hinterher und winkte schlichtweg mit einer kurzen Handbewegung ab, wiegelte damit seine angesetzte Antwort ab und lächelte ehe sie ihm sacht die Hand auf die Schulter legte, seine dunklen Augen noch einmal musterte, in welchen sie nur allzu deutlich den Spott und den Hohn über ihre eigene Existenz erkannte. Es waren Ausdrücke, die ihr genauso wenig fremd waren, wie seine Worte und der Ton, der selbigen innewohnte. "Behalte dir das nur so lange wie möglich. Ich kenne dich anders und auch, wenn es nur eine Programmierung war, selbst denkend bist du mir weit lieber", schickte sie hinterher und machte einen Schritt nach vorn, um an ihm vorbei zu kommen. "Und nichts desto trotz bin ich froh, dass du hier bist", ließ sie ihre Worte enden ehe sie wieder zurück zu dem restlichen Team trat und sich zurück auf ihren Platz sinken ließ.
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BeitragThema: Re: Ladezonen    Ladezonen    EmptyFr Okt 04, 2013 8:57 am

Richard hatte das Gespräch in aller Ruhe mit angehört, während er immer wieder mit seinen Fingern über den Verschluss des Gurtes gewandert war, der ihn an dem Sitz fixierte. Trotz all des Ausgleiches der Schwerkraft und der stabilisatoren gab es noch immer genug Fälle, in denen Soldaten einfach wie Puppen durch die Luft geschleudert wurden wenn es in einem Shuttle irgendwelche Turbulenzen gab, er selbst hatte sich, aus reinem Hochmut selbst ein paar damit ins eigene Fleisch geschnitten und sich jedes mal eine saftige Prellung zugezogen. 
Der Ausblick, der sich ihm und den anderen bot, war gelinde gesagt Atemberaubend, er war bisher nie selbst auf der Cerberus gewesen, sicher man hatte beim Militär alles wichtige über die Geschichte von Cerberus gelernt, man hatte Videos von dem riesigen Schlachtschiff gesehen, es jedoch nun einmal mit eigenen Augen bewundern zu können, das war etwas vollkommen anderes. "Es es vermutlich mit mehreren Schlachtschiffen der Turianer aufnehmen." Dieser Satz war ihm noch von seinem Ausbilder in seinem Kopf geblieben und je länger er das Schiff betrachtete, umso mehr glaubte er an diese Worte. 
Erst ein starker Ruck der durch das Shuttle ging, als sie an eine Andockkammer ansetzten riss ihn wieder aus seinen Gedanken. Die Kontrolleuchte Über der Außentür des Shuttles blieb einen kurzen Moment auf gelb, ehe sie auf grün übersprang und sich die schwere Sicherheitstür öffnete. Dahinter lag ein langer, weißer Gang, an dessen Seite man zahlreiches Sicherheitspersonal erkennen konnte sowie mehrere Scanner. Alles in allem erinnerte es entfernt an einen Flughafenschalter, den man passieren musste bevor man in irgend eine der großen Metropolen kam, nur das hier die Sicherheitsmaßnahmen deutlich schärfer waren.
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BeitragThema: Re: Ladezonen    Ladezonen    EmptyFr Okt 04, 2013 9:08 am

Christopher King richtete noch einmal den Gurt um seine Waffe zurecht während er darauf wartete, dass die grüne Leuchte über dem Shuttle ansprang und anzeigte, dass der Andockvorgang zu Ende und die Magneten eingeschaltet worden waren.
Admiral Petrovsky befand sich noch auf der Brücke und würde die nächste halbe Stunde nicht von dort weg kommen hatte er gesagt, daher war er - King - damit beauftragt worden, die Tochter des Admirals abzuholen. Die Shuttletür öffnete sich und King stand stramm, den weißen Helm der Cerberus-Offiziere unter den Arm geklemmt, dessen gelben Augen im Licht der Lampen funkelten.
"Miss Petrovsky, Madame..." meinte King freundlich und trat auf Natalee und die anderen zu, während er ihr zunickte. "Ich freue mich Sie..." als er Natalees Gesichtsausdruck sah, blickte er verwundert zu Kai, welcher den Kopf schüttelte. "Lewis" raunte er und King biss sich auf die Lippen, ehe er sofort wieder seine Professionalität zurück gewann. "Verzeihung, ich dachte sie trügen den Namen ihres Vaters Miss Lewis. Jedenfalls - Ich freue mich, Sie auf der Cerberus begrüßen zu dürfen. Ich soll ihnen einen Gruß von ihrem Vater ausrichten. Er ist momentan unabkömmlich, will aber bald zu uns stoßen. Ich soll ihnen bei allen Formalitäten helfen. Wenn Sie mir bitte folgen würden, wir müssen noch durch eine der Dekontaminationskammern und durch einige medizinische Schnelltester, nur um sicher zu stellen, dass sie keine inneren Verletzungen haben, Keime einschleppen oder ähnliches"
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BeitragThema: Re: Ladezonen    Ladezonen    EmptyFr Okt 04, 2013 9:40 am

Im ersten Augenblick fühlte sie sich vollkommen vor den Kopf gestoßen von dem, was gerade um sie herum geschah - der Mann, der vor ihr stand und sie so selbstverständlich als Tochter des Admirals begrüßte, als wäre sie niemals etwas anderes gewesen. Er schien von Petrovsky instruiert worden zu seien und einmal mehr wunderte es sie, dass der Admiral wirklich an seinen Worten festzuhalten schien und selbigen auch Taten folgen ließ - es war immer schon ein großer Schritt so etwas vor den eigenen Männern, dem eigenen Team und der eigenen Crew zu erklären und es ehrte den anderen, dass er dieses Opfer auf sich genommen hatte, auch wenn sie noch immer noch so recht zu wissen schien, was sie nun davon halten sollte. Petrovsky schien es ehrlich zu meinen als er gesagt hatte, dass er Familie für sie sein wollte, er schien es ernst zu meinen, als er ihr gesagt hatte, er wolle sie für sein Vater sein und vielleicht würde sie gar nicht so schlecht daran tun, wenn sie ihm eine Chance gab und sich darauf einließ - viel schlimmer als eine weitere Simulation konnte es ohnehin nicht werden. Entweder das oder man brächte sie einfach um - im Grunde genommen kam beides auf dasselbe raus und langsam wanderte ihr Blick hinüber zu Nathan, welcher neben ihr stand und sehr genau zu wissen schien, was in ihrem Kopf vor sich ging. Sacht griff sie nach seiner Hand und drückte sie sanft, schenkte ihm ein weiches Lächeln und nickte dann schlussendlich. Er war momentan einer der wenigen, auf deren Meinung sie sich wirklich verlassen konnte - Richard redete nicht mit ihr, geschweige denn, dass es Collin tat, Kai war ... nun ja, Kai eben. Es blieb ihr also nur noch Nathan.
"Danke für die freundliche Begrüßung, Lieutenant King", ließ sie den Soldaten ihr gegenüber dann wissen und lächelte sacht, ehe sie ihren Blick über die hochgewachsene Erscheinung des Mannes wandern ließ, der ihr gegenüber stand. Er war breiter gebaut, seine Gesichtszüge waren hart und bewiesen ihr, dass er bereits in mehreren Schlachten gestanden und die überlebt hatte, seine Augen funkelten wachsam und schienen niemals die Freundlichkeit verloren zu haben, die ihnen seit Jahren innewohnte. Die Ausrüstung passte als wäre sie ihm auf den Leib geschneidert worden, keine einzelne Falte saß an einem Ort, an dem sie nicht sein sollte und King wirkte stolz darauf, hier dienen zu dürfen und es brachte Natalee dazu ein Stück weit ehrlicher zu lächeln. Offensichtlich schien der Admiral seine Leute im Griff zu haben und sie schienen ihn auch als Anführer zu schätzen - ein Umstand, der wirklich nicht alltäglich war und der ihr einmal mehr bewies, dass er gar kein schlechter Mensch sein konnte. "Aber das ist schon in Ordnung", schickte sie noch hinterher und nickte dem anderen noch einmal aufmunternd zu. "Mein Vater braucht sich nicht zu beeilen - ich würde ihn ungern von etwas abhalten. Ich denke, Sie werden uns genauso gut alles zeigen können."
Wie merkwürdig das alles klang ... ihr Vater. Die einzigen Dinge, die sie über Väter wusste, war, dass ihrer ein riesiger Idiot gewesen war, der ihr die Schuld an dem Tod ihrer Mutter gab und dem sein eigenes Leben weit lieber war als das seiner Kinder. Dass jetzt plötzlich jemand da war, der ganz bewusst Verantwortung übernehmen wollte und der wirklich wollte, dass sie zu ihm kam und mit ihm redete, verwirrte sie noch immer - es fühlte sich seltsam und ungewohnt an, aber keinesfalls schlecht.
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Nathan Kendall
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BeitragThema: Re: Ladezonen    Ladezonen    EmptyFr Okt 04, 2013 9:52 am

Nathan lächelte ob der Reaktion welche Natalee gerade zeigte. Die letzten Wochen waren bei weitem nicht einfach für sie gewesen und Nathan schämte sich insgeheim dafür, dass er sie nicht besser hatte unterstützen können. Ihm hatten irgendwie... die Worte gefehlt und dann war er zu allem überfluss auch noch in den Stunden, in denen Sie ihn am meisten gebraucht hatte ausgeknockt gewesen.
Es fröstelte ihn noch immer bei dem Gedanken, dass irgend eine Irre ihm beinahe die Frau die er liebte geraubt hatte, während er bewusstlos daneben gelegen hatte.
Er hatte sich auf dem Hinflug zum Cerberus mit Natalee darüber unterhalten, hatte von ihr versichert bekommen, dass sie ihm das mit Sicherheit nicht übel nahm.
Dennoch.....
Doch nun zu sehen, wie sie sich scheinbar.. geborgen und sicher fühlte machte ihn glücklich. Der Cerberus war mit Sicherheit einer der sichersten Orte, an denen sie sich nun übehaupt aufhalten konnten und während sie alle den Medizinischen-Check durchliefen und die blauen Strahlen warm auf ihren Körpern tanzten, wurde Nathan bewusst, dass er sie seit Wochen nicht mehr so glücklich - und so verwirrt gesehen hatte. "Du hast eine Familie" flüsterte er ihr leise ins Ohr und gab ihr einen Kuss in die Halsbeuge. "Jetzt geht alles wieder bergauf. Ich helf dir dabei" versprach er leise, ehe sie in die Dekontaminationskammer mussten.
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BeitragThema: Re: Ladezonen    Ladezonen    EmptyFr Okt 04, 2013 10:09 am

"Ist irgendwie merkwürdig das so zu bezeichnen ... irgendwie ... hatte ich nach alledem wirklich viel erwartet, aber definitiv nicht das", räumte sie leise ein, nachdem sich die Dekontaminationskammer hinter ihnen geschlossen hatte und die ersten Systeme hochfuhren. Wenn sie jetzt darüber nachdachte - Nathan und sie waren aufgewacht, waren bei Rebellen gewesen, vor diesen geflohen, nur um verkauft zu werden und bei einem Japaner zu landen, der sie beinahe umgebracht hatte und seit dem war es nur noch viel abstruser geworden. Cerberus hatte sie wieder aufgepäppelt und kümmerte sich seitdem um Nathan und sie, sorgte sich darum, dass ihnen nichts geschah und einer der Köpfe von Cerberus tauchte auf, um ihr zu beweisen, dass er bereit war die Verantwortung für sie zu übernehmen, dass er bereit war ein Vater für sie zu sein, obwohl sie niemals darum gebeten hatte. Es war absolut nicht das, was sie erwartet hatte - vor allem nicht von einer Organisation, die sie geschaffen und vermutlich gesehen hatte, wie sie exzessiv gegen Cerberus vorgegangen war in dieser Simulation. Im Grunde hätten sie allen Grund gehabt, sie einfach fallen zu lassen und neu zu beginnen, aber das taten sie nicht und es ehrte sie. Vielleicht hatte sie sich wirklich einfach nur verschätzt, vielleicht hatte sie einfach die Wahrheit nicht sehen wollen ... den Menschen schien es gut zu gehen und die Soldaten, denen sie bislang begegnet waren, sahen alles andere als unglücklich aus.
"Ich bin erstmal froh, dass wir hier in Sicherheit sind", begann sie von Neuem und in Ermangelung einer anderen Möglichkeit ihm irgendwie zu erklären, was gerade noch so durch ihren Kopf raste und was sie nicht genauer definieren, geschweige denn erklären konnte. "Hier taucht mit Sicherheit kein Attentäter auf, der uns töten, entführen oder verkaufen will - das spricht schon mal ziemlich für den Ort", redete sie weiter und lächelte erneut während sie ihre Finger noch einmal spreizte, als selbige ein unangenehm taubes Gefühl absonderten, das sie schaudern ließ. Allmählich wurde es besser - es fiel ihr leichter, sich zu bewegen, zu laufen und zu greifen, etwas festzuhalten, aber sie traute sich noch nicht andere Bewegungen zu machen als die, auf die sie unbedingt angewiesen war, denn noch immer spürte sie die Erschöpfung in ihrem Körper nur allzu deutlich. Selbst jetzt auf dem Flug hierher war sie ab und an eingenickt und nur wenige Minuten später wieder aufgewacht - es war einfach kein Vergleich mehr zu der Zeit, in welcher es sie nicht gekümmert hatte, ob sie nun 12, 14 oder mehr Stunden auf den Beinen war. Hier musste sie sich ganz von vorn an alles heran tasten.
"Und ich hab nie gedacht, dass ich mal so froh darüber bin, dass Cerberus da ist."
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BeitragThema: Re: Ladezonen    Ladezonen    EmptySa Okt 05, 2013 6:14 am

"Ist schon ein seltsames Gefühl, nicht?" hakte Nathan nach und zeigte ein sanftes, einfühlsames Lächeln auf seinen Lippen. Ja es war durchaus eigenartig, dass ihr einst größter, organischer Feind mit einem Mal die einzige Instanz in der Galaxie zu sein schien, welcher sie vertrauen konnten. Er hatte stets nach etwas wie einer Falle, einem Trick gesucht. Allerdings hatte er keinen gefunden - es war nicht einmal zu perfekt. Es gab Probleme im System, welche sich echt anfühlten und dennoch im Vergleich zu dem, was Cerberus hier leistete so nichtig, ja so kleinkariert wirkten, dass sie die Menschen kaum störten.
"Ich glaube aber, wir können hier etwas großes erreichen" gestand er ihr noch, ehe ihr Führer sie weiter drängte und bat, ihm nun zu folgen. Er war mehr als nur gespannt darauf zu sehen, wie der Rest der Cerberus aussah. Ein Schiff dieses Größenordnung hatte er bisher nur einmal gesehen und da konnte das verdammte Ding denken.

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BeitragThema: Re: Ladezonen    Ladezonen    EmptyMo Okt 14, 2013 9:01 am

Man fing irgendwann an die Zeit anders wahrzunehmen, wenn man nichts mehr hatte woran man sie messen konnte. Tage, Wochen oder doch nur Stunden? Irgendwann war es alles das gleiche geworden und das einzige was noch bleib, war der Moment der folgte oder den man gerade erlebte. Zehn Jahre hatte er sich sagen lassen, gute zehn Jahre war er abwesend gewesen, abgekapselt von der Außenwelt. Den Einsatz hatte er nach wie vor genau vor seinem Inneren Auge, jedes einzelne Wort das gesagt wurde und auch die Tatsache, das die Person die er damals beschützen musste vollkommen unbeschadet davon gekommen war. Er und ein paar Soldaten jedoch, die man ebenfalls zu Sicherheit abgestellt hatte, hatten einen Gang gesichert um der Zielperson zeit zu verschaffen, es gab hatte mehrere Shuttle gegeben, sodass auch sie nun fliehen konnten. Jedoch hatten die Vieraugen mehr Ausrüstung dabei, als jeder vermutet hatte. Sie hatten die Tür binnen weniger Momente Gesprengt und die sengenden Metallstücke, die entweder an seinem Gesicht vorbei gezischt waren oder sich teilweise in die weiche Haut getrieben hatten, hatten noch heute sichtbare Narben hinterlassen. "Alex." Kam es ihm immer wieder in den Sinn und er starrte auf das alte Datapad, was ihm aus reiner Nettigkeit einer der Soldaten gegeben hatte. Es war ein altes Modell, zumindest hatte er dies behauptet, dennoch war es Brian unbekannt. Es wirkte wie der Nachfolger einer altbekannten Marke, die er früher selbst genutzt hatte. Das helle, elektronische Licht hatte ihn im ersten Moment dazu gebraucht die Augen Schmerzhaft zu verziehen, ehe er es letzten Endes aufgegeben hatte und das Pad beiseite gelegt hatte. 
"Sagen sie, bitte. Können sie mir irgendetwas über meine Tochter sagen? Alex Reed." 
Jedoch schüttelte der Co Pilot des Shuttles, welcher von Zeit zu Zeit nach ihm gesehen hatte stets nur den Kopf wenn er diesen in seinen Systemen eingab. Er konnte es sich nicht erklären, Alex konnte unmöglich tot sein oder von der Bildfläche verschwunden, Cerberus kümmerte sich für gewöhnlich gut um die verbliebenen Angehörigen. Letzten Endes hatte man ihn mit der Aussage, er könnte sich später noch genug darum kümmern, ruhig gestellt. 
Doch als er seinen Kopf gegen das kühle Metall legte und versuchte ein wenig Ruhe zu finden, surrten mit einem mal Bilder durch seinen Kopf. Das Gefühl von Metall hatte er mehr als einmal erleben dürfen. Am Anfang hatte man ihn fast täglich befragt, gefragt was Cerberus als nächstes plante, was er über die genauen Abläufe wusste, welche Position er hatte und wo die meisten und wo die wenigstens Truppen stationiert war. Er hatte seine Zyanid kapsel genutzt, jedoch wurde diese Möglichkeit direkt nach dem ersten Verhör zunichte gemacht. Der batarianische Offizier, zumindest glaubte er, das dieser ein solcher gewesen war, hatte ihm mit gewaltiger Wucht gegen gegen die rechte Gesichtshälfte geschlagen, in seinen Händen eine blanke Metallstange die kurz darauf einen lauten Ton von sich gegeben hatte. In seiner Hektik hatte er einfach nur nach Luft gekeucht, das Vierauge hatte damals glücklicherweise nicht seinen Kiefer getroffen, jedoch seine Zahnreihe und und kurz darauf hatte er vier Zähne mehr heraus gehustet um nicht an diesen zu ersticken, als ausgespuckt. Als sein Blick auf seine Fingergelenke fiel, die unnatürlich krumm durch das ständige aus und wieder einrenken waren, holte er tief Luft um weiterhin ruhig zu bleiben und die Fassung zu bewahren. Sein verfilzter Bart, in welchem sich Staub und Schmutz abgesammelt hatte, ging ihm, als er sich erneut zurück lehnte fast bis zum Brustbein. Waterboarding, Streckbanken ... die Batarianer waren kreativ was die Folter anbelangte, mit der Zeit jedoch war er immer und immer nutzloser geworden, bis er irgendwann ein Trumpf für schlechte Tage geworden war. 
Das traurige daran war, das Cerberus sich nicht einmal ausgesucht hatte das er hier saß. Es hatte wohl, so hatte er inzwischen erfahren im Nachhinein einen Machtwechsel in der Hegemonie der Batarianer gegeben und deren Anführer hielt es für klug, die Spannungen erst einmal zu legen, warum auch immer und einige der Kriegsgefangene frei zu geben. Letzten Endes war es also keine Kommandoeinheit die ihn befreit hatte und er hatte es auch selbst nicht geschafft, es war nur ein verdammter politischer Zug der ihn hier her gebracht hatte. Verdenken konnte er es Cerberus jedoch nicht einmal wirklich, eine Einheit gegen einen Agent? Solche Urteile fielen nach Zahlen aus und was das anging hatte Brian nicht nur dort verloren sondern auch in den Jahren, die er in dieser Hölle gelebt hatte.
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BeitragThema: Re: Ladezonen    Ladezonen    EmptyMo Okt 14, 2013 9:11 am

Petrovsky schritt langsam durch die große Ladezone, neben ihm ein Cerberus Offizier, komplett in die offizielle Rüstung gekleidet. Der Helm des Offiziers glänzte im Schein der Oberlichter, während Petrovsky langsam auf Brian zutrat und vor diesem salutierte, als wäre Brian und nicht Oleg der Ranghöhere.
"Brian Reed" meinte er langsam und sah den anderen ernst an. "Willkommen zu Hause Soldat" erklärte er leise und winkte den Offizier heran, welcher eine kleine Schachtel in den Händen hielt und diese aufklappte. Petrovsky nahm das Cerberus-Logo aus der Schachtel, welches in Platin gehalten war und heftete Brian dieses an die Brust. "Cerberus verlieht ihnen die Platin-Nadel für besonderen Heldenmut und Dienste am Volk" erklärte er, ehe er erneut hinein Griff und eine zweite Nadel heraus nahm, welche schlichter gehalten war und einen ineinander verschlungenen Stab darstellte. "DIese Nadel wird ihnen für ihren langen Dienst an Cerberus verliehen. Sie bekommen Zeit ihres Lebens ein Haus in Florida, ihre Versehrten Rente und eine Abfindung von fünfhunderttausend Credits" erklärte er leise. "Ich danke ihnen im Namen des Volkes für ihre Dienste"
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BeitragThema: Re: Ladezonen    Ladezonen    EmptyMo Okt 14, 2013 9:23 am

Er blickte im ersten Moment nur verwundert auf den großen Mann vor ihm, welcher mit einem mal salutierte und Brian brauchte eine ganze Weile, bis er das Gesicht und die Sterne an seiner Schulter wieder einem Rang und einem Namen zuordnen konnte. Erst viel zu spät bemerkte er, das er selbst salutieren musste, was jedoch kurz darauf tat, wenn auch mehr schlecht als recht. Ihm wurde von dem grellen Licht und dem plötzlichen Geruch der Maschinen fast übel, doch kniff er zwanghaft die Augen zusammen un bemühte sich, Fassung zu wahren. Wofür eigentlich? Er sah aus wie Jemand, der der Gosse entsprungen war und vermutlich roch er zehn Meilen gegen den Wind, was man allein an Petrovskys knappen Äußerungen erkennen konnte.  
Die Nadel sah an seinem abgeranzten Hemd, das er vermutlich schon seit mehreren Monaten trug wie ein Fremdkörper aus. Das war es also, zwei kleine Stücke Metall die darstellten, das er gut zehn Jahre von der Bildfläche verschwunden war. Er wollte Fragen warum man nicht einmal den Versuch gestartet hatte ihn heraus zu holen, warum er sich nie Jemand darum geschert hatte. Schlussendlich wäre er in dem Kellerloch eingegangen, hätte der neue Batarianer nicht ein neues politisches Manöver versucht. 
Zehn Jahre hatte er ihre Geheimnisse behalten und dies, zwei kleine Anstecker, bewiesen dies. "Absurd." Schoss es ihm durch den Kopf und würden die spröden Lippen nicht bei Bewegungen schmerzen, so hätte er sicherlich gelächelt. 
"Alexandra Reed, meine Tochter. Wo ist sie." Fragte er schließlich knapp und kam somit wieder auf die Person zu sprechen, die er vor zehn Jahren zurück gelassen hatte.
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BeitragThema: Re: Ladezonen    Ladezonen    EmptyMo Okt 14, 2013 9:28 am

"In Sicherheit Mister Reed" meinte er leise und sah dem anderen in die Augen. Es tat ihm beinahe Leid, was der andere getan hatte und er hatte großen Respekt davor, dass er in all den Jahren die Geheimnisse der Organisation nicht ausgeplaudert hatte, wenngleich den Batarianern nach einem Jahr klar gewesen sein musste, dass sie nur noch veraltete Informationen ohne Wert aus dem Soldaten bekommen würden. Zehn Jahre hatten die Vieraugen ihn bei sich behalten, doch war der Wert des Mannes niemals gestiegen und Oleg glaubte zu wissen, wieso die Batarianer ihn nicht getötet hatten. Möglicherweise hatten sie spitz bekommen, wie der Name desjenigen lautete der die Tochter von Brian Reed nun groß zog. Und dieser Name war mehr Wert als der des Soldaten. Was ihm wohl das Leben gerettet hatte. "Einer unserer Mitarbeiter hat sich in den letzten Jahren um sie gekümmert, als wäre es seine eigene Tochter. Sie hat das College gemacht Mister Reed und arbeitet für die Cerberus Organisation. Ihr geht es gut." erklärte er sanft
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BeitragThema: Re: Ladezonen    Ladezonen    EmptyMo Okt 14, 2013 9:39 am

Brian atmete im ersten Moment erleichtert auf, kniff kurz die Augen zusammen und legte den Kopf in den Nacken, ehe er nicht umhin kam zu Lächeln. Ihr ging es gut, Alex ging es gut. Sie hatte ihr College abgeschlossen - nun in jedem Fall hatte sie mehr aus ihrem Leben gemacht als ihr alter Herr, das stand fest, doch hatte man es schon damals voraus sehen können. Alex war immer ein aufgewecktes Kind gewesen und wenn sie sich erst einmal für etwas interessiert hatte, dann war sie kaum noch zu bremsen gewesen. "Danke das ... das sie sich um sie gekümmert haben." Meinte er schließlich, ehe er sich mit einem mal von so vielen Leuten, die um ihn herum standen unwohl fühlte. "Können sie mir sagen wo sie gerade ist ... Sir?" 
Das kratzen in seinem Hals brachte ihn dazu mehrmals zu Husten, ehe er anfing sich zu fragen, wo er eigentlich war. Es sah anders aus als die Schiffe, auf denen er bisher war, es wirkte ... nun er konnte es auch nicht recht beschreiben. Größer. 
"Sir, wo bin ich hier?" Fragte er kurz darauf, bis auf die Frage nach Alex hatte er kein einziges Wort mit dem Piloten gewechselt, der gesamte Flug über hatte sich wie eine Art Delirium angefühlt, was vermutlich an dem vorrangig roten Licht lag, welches in der schmalen Passagierebene zur Beleuchtung diente. Kurz darauf schwang mit einem mal sein Körpergefühl um und er begann leicht zu zittern, ihm war mit einem mal unwahrscheinlich kalt und schon bald stellte konnte man eine feine Gänsehaut auf Brians Armen erkennen.
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BeitragThema: Re: Ladezonen    Ladezonen    EmptyMo Okt 14, 2013 9:44 am

"Sie befinden sich auf dem größten Schlachtschiff des bekannten Universums Mister Reed, die Speerspitze von Cerberus Armee. Die Cerberus" erklärte Oleg leise und sah den anderen an. "Und was ihre Tochter betrifft, sie hat gerade einen Auftrag hier in diesem Schiff. Allerdings befüchte ich, dass ich ihre nun folgende Bitte zu ihr zu dürfen erst einmal abschlagen muss. Sie müssen von unseren Ärzten durchgecheckt werden und sich erst einmal ausruhen. Nachdem sie sich gewaschen und neue Kleidung angelegt haben, werde ich ein Treffen mit Alex Ziehvater arrangieren. Letztlich ist es vorrangig seine Entscheidung, wie nun weiter verfahren wird. Da Alex noch keine einundzwanzig ist obliegt ihm die endgültige Entscheidung über weitere Vorgehensweise" erklärte er leise und nickte Brian zu, während einige Weißkittel von hinten ankamen. "Bitte tuen sie uns beiden einen gefallen und sträuben sie sich nicht gegen die Behandlungen"
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BeitragThema: Re: Ladezonen    Ladezonen    EmptyMo Okt 14, 2013 9:54 am

Brian runzelte im ersten Moment nur die Stirn, schien den Worten des anderen nicht ganz folgen zu können. Warum sollte er mit ihrem Ziehvater reden? Sicher man hatte sich in den letzten Jahren gut um sie gekümmert, doch war er nach wie vor ihr Vater, der mann der sie großgezogen hatte bis sie ... Neun war. Inzwischen war sie Neunzehn. "Ihren Auftrag?" Echote er schließlich, ehe er Petrovsky noch einmal fragend ansah. Er fühlte sich mit einem mal unwohl und spürte langsam wie die Panik in ihm hoch kroch, als sie die Soldaten um ihn herum langsam näherten. "Nein, Nein Sir sie verstehen nicht das ist meine Tochter, meine Tochter!" 
Als er den ersten Soldaten beiseite schieben wollte spürte er mit einem mal, das dieser mit Leichtigkeit dem Druck widerstehen konnte und die Hand einfach zur Seite schob. "Ich will nichts von Behandlungen hören, ich will meine Alex sehen zu Hölle."
Er konnte sich Bruchstückhaft an seine Ausbildung erinnern, die Selbstverteidigung und als die Männer immer näher rückten und ihn langsam an den Armen packten, versuchte er einem seinem Ellenbogen in die Magengegend zu rammen, jedoch viel zu langsam. Dieser wich ohne Probleme aus und hielt seine Hand erneut fest, diesmal stärker.
Die blanke angst, gepaart mit Angstschweiß der sich alsbald auf seiner Stirn abzeichnete machte sich in ihm breit. "Sir ... ich," Es brachte nichts, so sehr er sich auch wehrte man lockerte den Druck nicht, sodass er sich letzten Endes geschlagen geben musste.
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BeitragThema: Re: Ladezonen    Ladezonen    EmptyMo Okt 14, 2013 9:58 am

"Gebt ihm ein Sedativum und bringt ihn auf die Station" erklärte Petrovsky zu einem der Ärzte und knirschte mit den Zähnen, während er sah wie einer der Doktoren Brian sanft aber bestimmt eine Spritze in den Oberarm stach, welche sogleich die beruhigenden Mittel freisetzte und diese in die Blutbahn des einstigen Soldaten spülten. "Sie werden noch früh genug von ihrer Tochter hören Mister Reed" versprach Oleg und gab den Ärzten ein Zeichen den langsam ohnmächtig werdenden Brian weg zu schaffen.
"Soldat, sie achten darauf, dass Mister Reed nicht versucht aus der Krankenstation zu entkommen. Ich will nachher nicht mein Schiff auf den Kopf stellen müssen um einen alten Mann zu finden. Und Sie, " er wandte sich an einen anderen Soldaten, "Suchen sie Agent Young Senior und setzen sie ihn von der Situation Kentniss" erklärte er und noch während die Soldaten davon eilten, wünsche Petrovsky den armen, alten Mann hätte ein gnädiger Tod ereilt. Denn die Realität, die der Soldat kannte, die war nicht mehr als eine Erinnerung, gefangen in seinem tiefsten Inneren. Und nichts auf dieser Welt würde sie wieder bringen
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BeitragThema: Re: Ladezonen    Ladezonen    EmptySa Nov 09, 2013 7:13 am

Oleg schritt langsam durch die riesige, mittlerweile gänzlich leere Halle in welcher jeder seiner Schritte ein mehrfach zurückgeworfenes Echo von sich gab. Heute war es soweit, wenngleich auch ihn der so frühe Termin am gestrigen Abend überrascht hatte. Aber Jack hatte darauf bestanden, dass Natalee so früh wie möglich aufbrechen solle. Daraufhin hatte Oleg die ganze Ladezone leer räumen lassen, so viel Platz geschaffen wie nur irgend möglich. Auch hatte er heute morgen eine Nachricht an Natalee gesandt, in welcher er ihr eine Überraschung versprach. Als diese nun Hand in Hand mit Nathan ankam sah Oleg kurz überrascht drein, ehe er seiner Tochter ein Lächeln schenkte. Scheinbar war sie nach dem Sieg über Kai wieder etwas fröhlicher geworden und auch dem Asiaten schien die Abreibung etwas demut in den sturen Dickschädel geprügelt zu haben.
"Hey Natalee, in Begleitung?" fragte Oleg lächelnd und nickte Nathan zu. "Tut mir leid, das ich dich so früh geweckt habe! Allerdings ist es wirklich wichtig!" erklärte er ihr und während seinen Worten strömten dutzende Techniker in die Halle, machten sich an Druckausgleichventilen und ähnlichem zu schaffen. "Ich habe die Nachricht selbst erst gestern Abend bekommen" erklärte er, nickte ihr zu. "Nun, es dürfte jeden Moment so weit sein!" in diesem Moment öffnete sich die Zwischenluke der Schleuse und ein ohrenbetäubendes Jaulen wurde laut. Ein großes Schiff, blank poliert, an einigen Stellen verchromt und verspiegelt glitt sanft wie ein Kätzchen in die große Ladezone, passte kaum in die riesige Halle hinein. "DAS" schrie Oleg über den Lärm hinweg, während die Triebwerke langsam herunter fuhren. "Ist die SSV Vancouver! Die Neuauflage! DEIN Schiff" erklärte er und zeigte zu der Schönheit. Ihre Kanten waren lang gezogen, die AUßenhaut mehrfach aufgewellt um die stabilität zu erhöhen. "Sie mag nicht mehr so aussehen wie das Schiff das du kanntest - aber wir haben es komplett auf dich angepasst! Haben deine Taten analysiert - nichts was dir früher beinahe das Schiff gesprengt hätte macht dieser Schönheit mehr etwas aus!Sie hat Thanix Kanonen - die neusten Tarnsysteme und du kannst die Energie der Kanonen auf die Schilde umleiten und diese auf bis zu 200% ausreizen ohne das es Ausfälle gibt!" erklärte er ihr. "Außerdem findest du keine Cerberus-Symbolik auf dem Schiff! Es dient dir als mobile Einsatzzentrale auch für Verhandlungen mit Cerberus nicht wohlgesinnten Fraktionen!"
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BeitragThema: Re: Ladezonen    Ladezonen    EmptySa Nov 09, 2013 7:34 am

Das einzigartige Cockpit, das Gefühl eine Macht in der Hand zu haben, die ganze Welten zerstören konnte, die Entscheidungsgewalt über ein gesamtes Schiff, nun zumindest über dessen Steuerung, es war etwas einzigartiges und unvergleichliches und nach Abschluss seiner Ausbildung hätte sich Smith etwas derartiges kaum vorstellen können. Er schritt gerade die Treppe hinunter, die man an den Eingang der Vancouver gesetzt hatte um bis zum Boden des Hangars zu gelangen ohne sich dabei beide Beine zu brechen. Von überall her konnte man Techniker laut Brüllen hören oder die Antriebsbestandteile, die ein letztes mal gecheckt wurden.In all diesem hin und her brauchte es eine Weile, bis man die massige Gestalt des Admiral ausmachen konnte, wobei man eigentlichen meinen müsse das man einen derartigen Koloss gar nicht übersehen konnte. Man hatte für die Vancouver eine eigene Art von Schiffsuniform entworfen, eine leichte Panzerplatte an der forderbrust, sowohl bei Frauen wie auch bei Männer, die dünn genug war um nicht unbequem zu sich und sich bei jeder Bewegung geschmeidig mitzubewegen, jedoch dick genug um mehrere Schüsse an der gleichen Stelle abzuhalten – mit besten Grüßen von Taylor – hatte man bei der Ausgabe der Uniformen nur gemeint.
Darüber hinaus hing nur die typische Standartpistole in dem Holster an seinem Gürtel. „Admiral! Freut mich sie endlich persönlich kennen zu lernen. Sie sind größer als ich mich vorgestellt habe.“ Zur Erläuterung musste man hinzufügen, das er erst vor ein paar Wochen vor der Chronos angekommen war um sich kurz mit dem Schiff vertraut zu machen und sich außer ein paar kurzen Nachrichten noch nie mit Petrovsky unterhalten hatte. „Und sie müssen Natalee sein richtig? Schön sie kennen zu lernen Captain. Flight Lieutenant Smith Wesson. Freut mich.“
Er salutierte stramm, stand im nöchsten Moment jedoch schon wieder einigermaßen bequem und verschränkte die Arme vor der Brust. „Was halten sie von ihrem Schiff Ma'am?“
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BeitragThema: Re: Ladezonen    Ladezonen    EmptySa Nov 09, 2013 7:53 am

Als die Nachricht ihres Vaters auf ihr Universalgerät überspielt wurde, hatte Natalee ihn im Stillen verflucht und sich eine ganze Weile lang geweigert, die Nachricht überhaupt zu öffnen, weil sie geahnt hatte, wohin es laufen würde, wenn sie sie jetzt las - Nathan hatte sie schlussendlich am frühen Morgen davon überzeugt, sich doch zu bewegen und spätestens als ihre Augen über den Inhalt der Nachricht geglitten waren, war es vorbei mit der Ruhe gewesen. Letztlich war ihr Morgen damit geendet, dass sie aus dem Bett aufgesprungen war, sich ins Bad verzogen hatte und dort eine geschlagene Stunde später wieder rauszukommen, nur um im Rennen gemeinsam mit Nathan noch den Termin einzuhalten, den Oleg ihr gegeben hatte und der sie in die Ladezonen geführt hatte. Doch, was dann kam - damit hatte sie nicht gerechnet, zumindest noch nicht, nicht so früh, nicht nachdem ihr Training doch noch nicht einmal beendet war. Aber nichts desto trotz spürte sie jetzt Freude in ihrem Inneren, als sie das riesige Schiff beobachtete, das kaum in den Hangar hinein passte und das so vollkommen anders aussah, als jenes Schiff, das sie noch aus ihrer Erinnerung kannte. Vielleicht war es gar nicht so schlecht, wenn sie sich von den Altlasten löste und nicht wieder dasselbe Schiff flog, einmal ganz davon abgesehen, dass ihres aus der Simulation auch kleiner gewesen war.
Fasziniert glitt ihr Blick über das glatte Metall, das sich in den Lichtern der Neonröhren im Hangar spiegelte und Stolz darüber, dass sie dieses Schiff fliegen durfte, flammte in ihr auf, ließ ihre Augen leuchten. Damit würde sie für die Sicherheit der Menschheit kämpfen können - darauf würde sie einen großen Teil ihres Lebens verbringen und damit würde sich letztlich entscheiden, ob sie über die Reaper siegen oder verlieren würden. Im Moment hatte sie absolut keinen Blick für den Piloten, welcher sich ihr näherte, trat lediglich schweigend an ihm vorbei und näher zu dem Schiff hinüber, streckte ihre Hände sacht aus und ließ ihre Finger über das kalte Metall gleiten. Es war einfach perfekt. Sie wollte jetzt schon los - sie wollte sofort auf die Brücke, wollte ihre Crew bereit machen und endlich wieder unterwegs sein, ihre Missionen annehmen und das Gefühl haben, dass sie selbst die Entscheidung darüber fällte, was sie jetzt erwarten würde - dass sie wieder frei waren. Es gab keine Cerberus-Symbolik, die sie stören hätte können - es war einzig und allein für sie hergestellt worden und so wirklich konnte sie ihr Glück noch gar nicht fassen.
"Sie ist perfekt", ließ sie Oleg über die Schulter hinweg wissen und schenkte dem Älteren ein begeistertes Lächeln, welches ihr gesamtes Gesicht erhellte. Um den Piloten und das Kennenlernen mit dem jungen Mann, welcher kaum älter als sie selbst wirkte, konnte sie sich später noch immer kümmern, wenn sie das neue Schiff erst einmal genauer in Augenschein genommen hatte und so begann sie das Schiff noch einmal zu umrunden, blieb bei den Triebwerken stehen, die inzwischen gestoppt hatte und ließ ihren Blick darüber schweifen. Es wirkte alles so furchtbar riesig, wenn sie davor stand - wesentlich größer, als sie es erwartet hatte und vor allem wesentlich besser. "Wir müssen das Schiff noch taufen", ließ sie nach einer ganzen Weile Stille laut genug hören, als dass es vom hinteren Schiffsteil bis nach vorn zu den anderen dringen konnte. "Ist mir egal, ob man das auf der Cronos schon gemacht hat."
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BeitragThema: Re: Ladezonen    Ladezonen    EmptySa Nov 09, 2013 8:09 am

"Nein man hat sich damit bisher noch zurückgehalten, man war der Meinung das der Captain des Schiffes das übernehmen sollte, einfach aus der Tradition heraus, auch wenn ich glaube das wir keine Sektflasche haben das groß genug ist um gegen den Bug zu schlagen." Er konnte die Faszination durchaus nachvollziehen, teilte sie sogar weshalb er breit gelächelt hatte, als Natalee langsam und Ehrfürchtig nach vorn gegangen war und sich das neue Schiff angesehen hatte. 
"Ein komplett neues Desing in Sachen Kreuzer, mit nichts anderem vergleichbar. Verstärkte Schilde und eine Doppelte Platinpanzerung die selbst Asteroiden vor dem einschlagen aufhalten dürfte - dazu natürlich doppelte Thanix Kanonen, zwei Jäger die an beiden Seiten ausgelassen werden können, sowie ein Hammer und ein Mako. Platz für einhundertfünfzig Männer und Frauen. Die neueste Tarntechnologie, sodass wir selbst direkt nach einem Massenportalsprung unentdeckt bleiben können. Dazu kommt der E - Zero Kern der es und ermöglicht, Die Waffen fast ohne eine Abkühlungszeit wieder abzufeuern."
Vor erstaunen über de Fakten schüttelte er selbst noch einmal den Kopf. Es war mit Abstand - zumindest nach der Cerberus das wohl teuerste Schiff das man bisher hergestellt hatte. All die Technologie die darin verbaut war, die Leute die er darauf bereits gesehen hatte, wobei jeder einzelne wie Jemand wirkte, der aus einer anderen Spezialeinheit rekrutiert wurde.
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